Der Festungskurier: Beitrage zur Mecklenburgischen Landes- und Regionalgeschichte vom Tag der Landesgeschichte im November 2019 in Doemitz
Der Festungskurier: Beitrage zur Mecklenburgischen Landes- und Regionalgeschichte vom Tag der Landesgeschichte im November 2019 in Doemitz
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Im Spatherbst finden seit dem Jahr 2000 regelmassig Tage der Landesgeschichte in der Festung Doemitz statt, bei denen Historikerinnen und Historiker der Universitat Rostock und der Regionen des Landes Mecklenburg-Vorpommern uber relevante Themen der Landesgeschichte referieren und diskutieren. Der fruchtbare Erfahrungsaustausch wird durch das Ambiente der Festung sehr gefoerdert. Die Tagungsbeitrage erscheinen seit 2001 jahrlich im Festungskurier . 19 Bande liegen bereits vor; sie sind im Museumsshop der Festung Doemitz erhaltlich, dort finden sich auch Inhaltsangaben (http: //www.festung-doemitz.de/). Der Band 20 ist dem 30. Jahrestag der Grenzoeffnung 1989 gewidmet. Vier Beitrage behandeln den Wandel in den neuen Bundeslandern nach der Grenzoeffnung. Die museale Prasentation der deutsch-deutschen Grenze von Lubeck-Schlutup bis nach Bad Bodenteich stellt Karolin Quambusch in ihrem einleitenden Beitrag als Erinnerungslandschaft dar. Die Erneuerung der Universitat Rostock nach 1989 ist Gegenstand des Beitrages von Kesten Kruger. Die in Pommern wie Mecklenburg ganz bedeutende Landwirtschaft wurde einem radikalen Umbau unterworfen, den Mario Niemann eindrucksvoll darlegt. Mit den Museen in Kontinuitat und Wandel in Mecklenburg-Vorpommern befasst sich Wolf Karge in seinem abschliessenden Beitrag. Hier galt es vordringlich, den UEbergang vom zentral geleiteten Museumswesen der DDR zum foederativen der Bundesrepublik zu vollziehen. Die Beitrage des vorliegenden Bandes zeigen ein differenziertes Bild. Ist der Gewinn durch die Grenzoeffnung unbestritten, sind Verluste im Vereinigungsprozess weiterhin kritisch zu erwagen und zu diskutieren.
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