Das Migrations- und Kriminalverhalten von Auslandern
Peter Mersch
Das Migrations- und Kriminalverhalten von Auslandern
Peter Mersch
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Kernthemen des Buches sind das Migrations- und Kriminalverhalten von in Deutschland lebenden Auslandern und Zuwanderern. In der OEffentlichkeit wurde dazu bislang eine kontroverse bis polarisierende Debatte gefuhrt: Fur die einen stellen die Zuwanderer der letzten Jahre eine kulturelle Bereicherung dar, fur die anderen lauten sie die Islamisierung des Abendlandes ein. Die Analysen des Buches beruhen auf den Bevoelkerungsdaten des Statistischen Bundesamts und des Auslanderzentralregisters, der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamts, den Publikationen des Bundesamts fur Migration und Fluchtlinge und zahlreichen weiteren oeffentlich zuganglichen internationalen Landerdaten und -indikatoren. Es konnten unter anderem die folgenden Ergebnisse erzielt werden: (1) Bei der Fluchtlingskrise handelt es sich um eine globale Voelkerwanderung, die fast ausnahmslos von islamischen Herkunftslandern ausgeht. Als treibende Ursachen sind vor allem hausgemachte, systemimmanente Probleme in der islamischen und afrikanischen Welt zu nennen, wie das viel zu starke Bevoelkerungswachstum und die weit verbreitete Polygamie, durch die eine grosse Zahl an ausgegrenzten und auswanderungswilligen jungen Mannern entsteht. Es ist durchaus argumentierbar, die Fluchtlingskrise als islamische Voelkerwanderung und Islamisierungsprozess zu verstehen. (2) Eine ungesteuerte Massenzuwanderung nach Europa ist mit dem Grundprinzip der Zivilisation nicht vereinbar. (3) Eine spezifische Auslanderkriminalitat existiert nicht. Zwischen den durchschnittlichen Kriminalitatsraten verschiedener Auslanderpopulationen bestehen oftmals viel groessere Differenzen als zwischen den mittleren Kriminalitatsraten aller in Deutschland lebenden Auslander und der Deutschen. (4) Asylbewerber waren in den letzten Jahren pro Kopf mehr als 13 Mal so haufig Tatverdachtige bei Gewaltkriminalitat (inklusive gewaltorientierten Sexualdelikten) wie Deutsche. (5) Auslander aus islamischen Herkunftslandern sind in Deutschla
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