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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In seiner Verkoerperung als Pharao kam der Mann im alten AEgypten einer Gottheit gleich. Auch die Menschen, die dem Sonnengott nahestanden, waren meist Manner. Diese Untersuchung geht der Frage nach, welche Schlusse sich von dem religioesen Kult und seinen bildlichen Darstellungen auf die wirkliche agyptische Gesellschaft ziehen lassen. Die Rollen und Aufgaben der Geschlechter werden dabei ebenso betrachtet wie die Normen und Regeln, denen sie ihre Sexualitat unterwarfen. Hierfur werden zahlreiche schriftliche und archaologische Zeugnisse herangezogen und bildliche Darstellungen von Goettern, Mannern und Frauen, von Vaterschaft und Fruchtbarkeit befragt. Die Entschlusselung dieser Zeugnisse bringt eine Kultur voller Widerspruche zum Vorschein: eine Kultur, die einerseits stark gegendert war und die Welt in einer strikten Geschlechterdualitat dachte - und in der sich andererseits lebhafte Zeugnisse eines Geschlechterkampfes finden sowie Spuren einer androgynen Revolution, die Mannlichkeit und Weiblichkeit in einer transzendentalen Kultur vereint. So tauchen in einer archaischen Welt, die von Mannern dominiert war und die das Wesen des Mannes als Norm ansah, immer wieder Grenzverschiebungen auf, die modernen Auffassungen von Sexualitat und Geschlecht erstaunlich nahekommen.
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In seiner Verkoerperung als Pharao kam der Mann im alten AEgypten einer Gottheit gleich. Auch die Menschen, die dem Sonnengott nahestanden, waren meist Manner. Diese Untersuchung geht der Frage nach, welche Schlusse sich von dem religioesen Kult und seinen bildlichen Darstellungen auf die wirkliche agyptische Gesellschaft ziehen lassen. Die Rollen und Aufgaben der Geschlechter werden dabei ebenso betrachtet wie die Normen und Regeln, denen sie ihre Sexualitat unterwarfen. Hierfur werden zahlreiche schriftliche und archaologische Zeugnisse herangezogen und bildliche Darstellungen von Goettern, Mannern und Frauen, von Vaterschaft und Fruchtbarkeit befragt. Die Entschlusselung dieser Zeugnisse bringt eine Kultur voller Widerspruche zum Vorschein: eine Kultur, die einerseits stark gegendert war und die Welt in einer strikten Geschlechterdualitat dachte - und in der sich andererseits lebhafte Zeugnisse eines Geschlechterkampfes finden sowie Spuren einer androgynen Revolution, die Mannlichkeit und Weiblichkeit in einer transzendentalen Kultur vereint. So tauchen in einer archaischen Welt, die von Mannern dominiert war und die das Wesen des Mannes als Norm ansah, immer wieder Grenzverschiebungen auf, die modernen Auffassungen von Sexualitat und Geschlecht erstaunlich nahekommen.