Die Fischer-Kontroverse als aussenpolitische Herausforderung der Regierung Erhard (1963-1966)
Adrian Gmelch
Die Fischer-Kontroverse als aussenpolitische Herausforderung der Regierung Erhard (1963-1966)
Adrian Gmelch
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1,3, Katholische Universitaet Eichstaett-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1960er Jahren erschuetterte die Fischer-Kontroverse die massgeblich von Konrad Adenauers Politik gepraegte Bundesrepublik und den moralisch gezaehmten Historismus in ihr. Es wurde viel ueber die Bedeutung dieser "Schluesseldebatte" innerhalb der nachkriegsdeutschen Geschichtswissenschaft geschrieben. Sie waere so etwas wie ein Befreiungsschlag fuer die juengere Generation der Historiker gewesen und habe einen Anstoss zum universitaeren Umdenken innerhalb der Bundesrepublik gegeben. Dabei wurde die politische Seite der Debatte oftmals nur marginal wahrgenommen. Es wurde beschrieben wie die Politik reagierte, aber nicht was fuer eine (nachhaltige) Wirkung die Thesen auf die Aussenpolitik der Regierung Erhard 1963-1966 hatten. Aufgabe der folgenden Studienarbeit ist es deshalb, die Fischer-Kontroverse im Hinblick auf die damalige Aussenpolitik der Bundesregierung zu analysieren und zu zeigen, dass sie zu einer Herausforderung fuer diese wurde.
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