Zur Rolle der Kultur in der Humanentwicklung aus konstruktivistischer Sicht

Peter Sutor

Zur Rolle der Kultur in der Humanentwicklung aus konstruktivistischer Sicht
Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Published
6 August 2018
Pages
32
ISBN
9783668763098

Zur Rolle der Kultur in der Humanentwicklung aus konstruktivistischer Sicht

Peter Sutor

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Universitaet zu Koeln (Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Paedagogische Grundlagen und Prozesse (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist gerade fuer Studierende in den Anfangssemestern eines jeden Studienganges schwierig, einzelne Fachartikel aus den jeweiligen Fachdisziplinen in einen groesseren theoretischen Zusammenhang einzuordnen. Ganz besonders gilt dies fuer das Fach Paedagogik, das ein sehr breites Spektrum an Themengebieten und Teildisziplinen aufweist und das in sich nicht sehr kohaerent ist. Die Paedagogik steht am Schnittpunkt der Disziplinen Psychologie, Philosophie und Sozialwissenschaft und versucht die verschiedenen theoretischen und methodischen Ansaetze und Begriffsinstrumentarien dieser verschiedenen Disziplinen, je nach Fragestellung individuell zu kombinieren und zu integrieren. Im Seminar "Paedagogische Grundlagen und Prozesse" haben wir uns mit vier stark psychologisch orientierten Texten beschaeftigt. Alle diese Texte haben ausserdem einen engen Bezug zum Thema Kommunikation. Die psychologischen Ansaetze, die den einzelnen Aufsaetzen bzw. Buchkapiteln zugrunde liegen, sind jedoch sehr unterschiedlich. Waehrend der Text von Watzlawick, Beavin und Jackson stark behavioristisch gepraegt ist und sich entsprechend diesem Grundparadigma fast ausschliesslich mit dem sichtbaren Verhalten von Kommunikationsteilnehmern befasst, ist die Perspektive bei Schulz von Thun sehr auf das Innenleben der an kommunikativen Handlungen beteiligten Personen konzentriert. Die beiden neueren Texte, Auernheimer (2003) und Reich (2005), offenbaren einen konstruktivistischen Charakter und betrachten das psychische Gewordensein des Individuums, i.e. seine Entwicklungsgeschichte bzw. Ontogenese, als eine massgebliche Groesse, die die zwischenmenschliche Kommunikation entscheidend beeinflusst. Der Konstruktivismus, ein epistemologisch neu au

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