Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 11 Punkte, Fachhochschule f r ffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern in M nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: In welcher Form und mit welcher Intensit t darf der Staat in unser Leben eingreifen? Diese zentrale Frage stellen sich B rger h ufig; meistens dann, wenn sie sich durch die Gesetze des Staates ungerecht behandelt f hlen. Um die B rger vor der Willk r des Staates zu sch tzen, gibt es die vom Staat selbst auferlegten Grundrechte. Diese - wie schon der Name sagt - grunds tzlichen Rechte eines jeden B rgers regeln die Beziehung zwischen B rger und Staat, und zwischen den B rgern untereinander. So gibt es das Grundrecht auf k rperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Grundgesetz (GG)). Es ist folglich verboten, dass der Staat - in Form der Exekutive (wie z.B. durch die Polizei) ohne legitimen Grund gegen einen B rger vor-geht. Zu den Grundrechten geh rt aber auch das Eigentumsrecht (Art. 14 Absatz 2 GG). Dieses gew hrleistet eine umfassende Sachherrschaft. Es definiert, wem eine Sache (oder ein Recht) teilweise oder ausschlie lich geh rt. Keiner darf dem Eigent mer eine Sache (oder ein Recht), ohne dessen Zustimmung, entwenden.