Maschinenliebe: Liebespuppen und Sexroboter aus technischer, psychologischer und philosophischer Perspektive
Maschinenliebe: Liebespuppen und Sexroboter aus technischer, psychologischer und philosophischer Perspektive
Sexroboter sind ein Thema, das die Medien mit Vorliebe behandeln und die Gesellschaft spaltet. Es gibt einige Modelle wie Emma oder Harmony. Viel verbreiteter sind allerdings einfache Liebespuppen mit uberzeugender Haut und auswechselbaren Koerperoeffnungen. Sie finden sich in zahlreichen Bordellen und koennen problemlos bei Amazon und Co. bestellt werden. Zwischen Liebespuppen und Sexrobotern sind die Grenzen fliessend. Sobald Liebespuppen sprechen koennen oder Sensoren und Aktoren haben, werden sie zu Sexrobotern. Einzelne Varianten weisen mimische Fahigkeiten auf und koennen den Kopf bewegen. Das Buch erklart Grundbegriffe, geht auf technische Details ein und diskutiert psychologische, soziologische und philosophische Erkenntnisse und Herausforderungen. Es beleuchtet die Praxis der Sexarbeit und liefert Stellungnahmen von Herstellern und Benutzern.
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