Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) als relevantes Mittel der Mitbestimmung ?
Tobias Noack
Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) als relevantes Mittel der Mitbestimmung ?
Tobias Noack
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Interessenvertretung: Gewerkschaften und Arbeitgeberverbande in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Das geschriebene Gesetz ist nur die eine Seite. Es kommt auf den Willen der Partner an. (Kreikebaum/Herbert 1990:158) Dieses Kommentar eines Betriebsratsmitgliedes uber das BetrVG, stellt in knappster Form die heutige Problematik der Umsetzung der Mitbestimmung auf Betriebsratebene dar. Genau dieses Problem werde ich probieren anhand des BetrVG, des Grundgesetztes ( GG ) und ausgewahlter Fachliteratur, genauer zu erlautern, wobei ich mich zum Hauptteil auf den Bereich der Mitwirkung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer ( Vierter Teil des BetrVG ) beziehe. Hierbei werde ich auf die unterschiedlichen Ansichten, Forderungen und Meinungen der Arbeitnehmer bzw. geber, sowie auf ihre differenzierten Interpretationen des Gesetzestextes eingehen, ihre Handlungsweise und Instrumente darlegen, um anschliessend eine Bewertung der Betriebsverfassung als Mittel der Mitbestimmung zu formulieren. Zuerst werde ich probieren einen allgemeinen UEberblick uber den Anwendungsbereich des BetrVG zu liefern, dessen Prinzipien und Handlungsinstrumente.
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