Gewaltpravention in den Sekundarstufen
Christoph Heckl,Katharina Frye
Gewaltpravention in den Sekundarstufen
Christoph Heckl,Katharina Frye
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Psychologie, Note: 1,0, Universitat zu Koeln (Padagogisches Seminar), Veranstaltung: Gewaltpravention durch Schulentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema des Seminars Gewaltpravention durch Schulentwicklung brachte eine Vielzahl an interessanten Unterthemen hervor, die naher auf verschiedene Aspekte der Gewaltpravention in den unterschiedlichen Schulformen und -stufen eingingen. Aufgrund der Tatsache, dass in den vorherigen Sitzungen bereits ausfuhrlich auf einfuhrende Aspekte zum Thema Gewalt ( Soziale Interaktion in der Schule , Gewaltpravention und Schulentwicklung und Gewaltpravention in der Grundschule ) eingegangen worden war, war es das Ziel unserer Gruppe, sich detailliert mit dem Thema der Gewaltpravention in den Sekundarstufen zu beschaftigen. Da unsere Gruppe mit ca. 30 Teilnehmern verhaltnismassig gross ausfiel, wurde beschlossen, diese in weitere Kleingruppen zu unterteilen, die sich mit spezifischen Moeglichkeiten bzw. Modellen der Gewaltpravention in den Sekundarstufen auseinandersetzen sollten. In dieser Hausarbeit werden zum einen diese Modelle in gebotener Kurze vorgestellt, zum anderen erfolgt eine Reflexion uber den Arbeitsablauf in der Gruppe selbst, die didaktischen und methodischen UEberlegungen und das eingesetzte Material, sowie uber den Verlauf der von uns gestalteten Seminarsitzung. Dabei soll auch darauf eingegangen werden, inwieweit der Verlauf der Sitzung planmassig erfolgte und in welchen Punkten davon abgewichen wurde, um letztlich Fehlerquellen ausmachen zu koennen, die bei einer weiteren Sitzung berucksichtigt werden koennten. An erster Stelle wird allerdings ein Einstieg zum Phanomen Gewalt bzw. Gewaltpravention gegeben werden, der darauf abzielt, das Explanandum im Forschungsdiskurs zu verorten. Zudem waren die dargestellten Erkenntnisse Grundlage fur die Auswahl der einzelnen Massnahmen. Da das generelle Problem der Gewaltpravention nicht darin besteht
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