Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheit: Familie als Transmissionsort, Schule als Reproduktionsort des kulturellen Kapitals - in Anlehnung an Pierre Bourdieu

Lena Shevelenko

Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheit: Familie als Transmissionsort, Schule als Reproduktionsort des kulturellen Kapitals - in Anlehnung an Pierre Bourdieu
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Published
11 December 2012
Pages
108
ISBN
9783656332404

Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheit: Familie als Transmissionsort, Schule als Reproduktionsort des kulturellen Kapitals - in Anlehnung an Pierre Bourdieu

Lena Shevelenko

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik - Sonstiges, Note: 1,8, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover, Veranstaltung: Padagogik / Erziehungswissenschaften, Bildungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Als angehende Padagogin steht fur mich vor allem demokratische Bildungspartizipation sowohl der Kinder als auch der Jugendlichen und auch selbstverstandlich der Erwachsenen im Zentrum des Interesses. In dieser Arbeit: Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheit. Familie als Transmissionsort, Schule als Reproduktionsort des kulturellen Kapitals - in Anlehnung an Pierre Bourdieu wird allerdings nur auf die Schuler und Schulerinnen aus unterschiedlichen sozialen Schichten bzw. Milieus eingegangen. Dabei wird zu klaren sein, welche Rolle das kulturelle Kapital der Familie fur schulische Bildung spielt. Die Bildungspartizipation der Erwachsenen wird in dieser Arbeit ausgeklammert, da eine Bearbeitung an anderer Stelle zu erfolgen hat. Wenn fruher das katholischen Madchen vom Land das sogenannte Gesicht der Bildungsbenachteiligung war, ist es heute der Migrantenjunge aus der Stadt , wie es zahlreiche Bildungsstatistiken und vor allem ihre Zusammenfassung bei Heike Diefenbach (2010) eindrucksvoll belegen. Das Bildungswesen in Deutschland tragt zur fortbestehenden Ungleichheit bei. Dies geschieht vor allem durch seine Auslese und Allokationsfunktion. Auch der Zusammenhang zwischen der Schichtzugehoerigkeit und der individuellen Bildungslaufbahn ist in Deutschland immer noch stark ausgepragt (vgl. Schaub/Zenke 2007, S. 665).

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