Das schwedische Urbanisierungsprogramm: Dass die Burger in Schweden Bettler sind - Der Kontrast der Burgerhauser im schwedischen Reich in der fruhen Neuzeit

Christine Wede

Das schwedische Urbanisierungsprogramm: Dass die Burger in Schweden Bettler sind - Der Kontrast der Burgerhauser im schwedischen Reich in der fruhen Neuzeit
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Published
16 September 2012
Pages
30
ISBN
9783656265955

Das schwedische Urbanisierungsprogramm: Dass die Burger in Schweden Bettler sind - Der Kontrast der Burgerhauser im schwedischen Reich in der fruhen Neuzeit

Christine Wede

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevoelkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,3, Brandenburgische Technische Universitat Cottbus (Baugeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Europa war im 17. Jahrhundert von zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen am Ende. Der verheerendste: der 30 jahrige Krieg , Hoehepunkt religioeser und dynastischer Spannungen in Europa, verwustete und entvoelkerte Landstriche. 1648 brachte der Westfalische Friede Ruhe und Schweden, das unter Gustav II. Adolf aktiv an der Seite protestantischer Truppen gekampft hatte, die grossen Kustengebiete auf dem Boden des Kaiserreiches. In dieser Zeit begann Schweden, an der Peripherie des Kontinentes gelegen, eine zu dieser Zeit in Europa untypische expansive Phase des Stadtebaus. Nur funf Prozent der Bevoelkerung lebte in Stadten und zu dieser Zeit gab es nur wenige stadtahnliche Strukturen fur den Austausch mit dem Fernhandel wie Goeteborg. Die alteren Siedlungen aus dem Mittelalter entwickelten sich an Orten an denen lokaler Handel, mit einer eingeschrankten Reichweite, gefuhrt wurde. Eine AEnderung dieses Zustandes verfolgte schon Gustav Wasa. Obwohl erst 1580 Massnahmen zur Zusammenlegung mehrerer kleiner Orte getroffen wurden, um den Landhandel zu starken, hatte er schon vor dieser Zeit erkannt, dass der Handel einen entscheidenden Faktor fur die Stadtbildung darstellt. 1523 tritt Schweden aus der Kalmarer Union aus und kann sich gegen die Vormundschaft der Hanse durchsetzen. Jedoch waren die Stadte Schwedens mit dem zeitgenoessischen kontinentalen Verstandnis von Stadt nicht zu vergleichen und konnten immer noch, bis auf einige Ausnahmen, als landlich betrachtet werden. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden zahlreiche neue Stadte gegrundet, einige von Ihnen wurden, wie Karlskrona und Goeteborg, durch die Kenntnisse hollandischer Ingenieure zu Festungsstadten ausgebaut. Es herrschten rege stadtplanerische Aktivitaten - bewusst angeordnet vo

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