Virtualitat, Simulation und Identitat in Rainer Werner Fassbinders Welt am Draht
Thorsten Klasen
Virtualitat, Simulation und Identitat in Rainer Werner Fassbinders Welt am Draht
Thorsten Klasen
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Institut fur Deutsche und Niederlandische Philologie), Veranstaltung: Literatur und Film der 1970er Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse von Rainer Werner Fassbinders Romanverfilmung Welt am Draht von 1973 hinsichtlich des Aspekts von Identitat und ihrer Simulation im virtuellen Raum. Der Film ist relativ unbekannt (geblieben) und im Kontext der Auseinandersetzung mit den Werken des Neuen Deutschen Films kaum rezipiert worden. Dies liegt einerseits in der thematischen Ausrichtung dieses Science-Fiction-Films begrundet: im Zentrum steht nicht etwa die >ublicheWinnendenKillerspiel-Verbot
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