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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit versucht ein genaueres Bild uber die Gewalt im Zusammenhang mit der Bekleidung zwischen Schulern in Mecklenburg-Vorpommern zu zeichen. Zusatzlich werden gewaltpraventive Variablen untersucht, von denen angenommen wurde, dass eine einheitliche Schulkleidung sie positiv beeinflusst. Im ersten Teil der Arbeit wird dazu allgemeines Hintergrundwissen zur Gewalt, Gewaltpravention und (Schul-)Kleidung aufgearbeitet. Im zweiten Teil werden mogliche theoretische Erklarungsmodelle zur Entstehung von Gewalt im Kontext mit Bekleidung beschrieben. Daruber hinaus soll mithilfe einer an Hamburger Schulen durchgefuhrten Studie aufgezeigt werden, dass Schulkleidung gewaltpraventive Variablen positiv beeinflussen kann. Durch den dritten und damit empirischen Teil wird dann versucht herauszufinden, ob uberhaupt Gewalthandlungen unter Schulern in Mecklenburg-Vorpommern in diesem Zusammenhang vorhanden sind und in welchem Ausmae sie ggf. auftreten. Daruber hinaus wird gepruft, inwieweit eine einheitliche Schulkleidung gewaltpraventive Variablen positiv beeinflussen konnte. Auerdem ist von Interesse, in welchem prozentualen Verhaltnis Schulsozialarbeiter einer Einfuhrung von Schulkleidung zustimmen oder diese ablehnen. Im Schlussteil werden alle Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und das Fazit gezogen. Auch wenn die empirische Untersuchung sich auf das Land Mecklenburg-Vorpommern beschrankt, durfte sie auch fur Forscher und Wissenschaftler anderer (Bundes-)Lander von Interesse sein und zur weiteren Anregung dienen.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit versucht ein genaueres Bild uber die Gewalt im Zusammenhang mit der Bekleidung zwischen Schulern in Mecklenburg-Vorpommern zu zeichen. Zusatzlich werden gewaltpraventive Variablen untersucht, von denen angenommen wurde, dass eine einheitliche Schulkleidung sie positiv beeinflusst. Im ersten Teil der Arbeit wird dazu allgemeines Hintergrundwissen zur Gewalt, Gewaltpravention und (Schul-)Kleidung aufgearbeitet. Im zweiten Teil werden mogliche theoretische Erklarungsmodelle zur Entstehung von Gewalt im Kontext mit Bekleidung beschrieben. Daruber hinaus soll mithilfe einer an Hamburger Schulen durchgefuhrten Studie aufgezeigt werden, dass Schulkleidung gewaltpraventive Variablen positiv beeinflussen kann. Durch den dritten und damit empirischen Teil wird dann versucht herauszufinden, ob uberhaupt Gewalthandlungen unter Schulern in Mecklenburg-Vorpommern in diesem Zusammenhang vorhanden sind und in welchem Ausmae sie ggf. auftreten. Daruber hinaus wird gepruft, inwieweit eine einheitliche Schulkleidung gewaltpraventive Variablen positiv beeinflussen konnte. Auerdem ist von Interesse, in welchem prozentualen Verhaltnis Schulsozialarbeiter einer Einfuhrung von Schulkleidung zustimmen oder diese ablehnen. Im Schlussteil werden alle Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und das Fazit gezogen. Auch wenn die empirische Untersuchung sich auf das Land Mecklenburg-Vorpommern beschrankt, durfte sie auch fur Forscher und Wissenschaftler anderer (Bundes-)Lander von Interesse sein und zur weiteren Anregung dienen.