Die Macht des Menuetts: Das Menuett und seine Bedeutung fur die klassische Komposition und Konzeption

Nathaniel Mandal

Die Macht des Menuetts: Das Menuett und seine Bedeutung fur die klassische Komposition und Konzeption
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
13 April 2010
Pages
36
ISBN
9783640589609

Die Macht des Menuetts: Das Menuett und seine Bedeutung fur die klassische Komposition und Konzeption

Nathaniel Mandal

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Musikwissenschaftliches Seminar der Freien Universitat Berlin), Sprache: Deutsch, Abstract: Am Anfang war das Wort, und das Menuett. Diese ein wenig kecke Konjunktion soll am Beginn vorliegender Arbeit stehen. Sie verdeutlicht Vorhaben und Bestrebung derselben- namlich die Besonderheit des Menuetts fur die Kompositionsgeschichte und insbesondere fur das Komponieren an sich aufzuzeigen. Im Laufe der Arbeit wird deutlich werden, welch enormen Stellenwert dem Menuett fur die ‘klassische Konzeption’ zukommt. Grundthese dieser Arbeit ist somit, dass im Menuett am Reinsten, Knappsten und Direktesten die Grundzuge und die Wesensart des klassischen Komponierens zum Ausdruck kommt. Zur Behandlung und Diskutierung dieser These will ich die grossen Kompositionslehren des 18. Jahrhunderts zugrunde legen- namentlich die von Johann Mattheson, Heinrich Christoph Koch und Joseph Riepel. Diese drei Werke habe ich mir insbesondere aus dem Grunde ausgewahlt, da ich glaube, dass sie die fundamentale Bedeutung des Menuetts in besonders prononcierter Weise zum Ausdruck bringen. Die Gliederung meiner Arbeit verhalt sich wie folgt: 1) Ich will zunachst in einer kurzen historischen Darstellung die Entstehungs, - und Entwicklungsgeschichte des Menuetts erlautern. Dies soll uns gewissermassen als Einleitung und Vorspiel in die Thematik dienen. In einem darauffolgenden Abschnitt 2) werde ich die wesentlichen inhaltlichen Bestimmungen der erwahnten Kompositionswerke in Bezug auf das Menuett vorstellen, um dann auf dieser Grundlage in einem letzten zusammenfassenden Teil 3) meine anfangs in den Raum gestellte These zu begrunden. 1.Die Entstehungs, - und Entwicklungsgeschichte des Menuetts Il n'y a rien qui soit si necessaire aux hommes que la danse schreibt Jean-Baptiste Moliere in seiner beruhmten Komoedie Le Bourgeois Gentilhomme - der burgerliche Edelmann, und verdeutlicht damit pathe

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