Heines Reise von Munchen nach Genua: Eine Reise von der Tradition zur Utopie

Silvia Schmitz-Gortler

Heines Reise von Munchen nach Genua: Eine Reise von der Tradition zur Utopie
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
27 March 2010
Pages
28
ISBN
9783640573820

Heines Reise von Munchen nach Genua: Eine Reise von der Tradition zur Utopie

Silvia Schmitz-Gortler

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, FernUniversitat Hagen (Institut fur neuere deutsche und europaische Literatur), Veranstaltung: Literatur und kulturelle Differenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Heines Essay Reise von Munchen nach Genua entstand 1828 bereits wahrend seiner Reise nach Italien. Heine reist von Munchen uber Innsbruck, Brixen, Trient, Ala, Verona, Brescia, Mailand bis nach Genua. Der Text schliesst einerseits an die traditionelle fiktionale und nicht-fiktionale Reiselite-ratur der Zeit an, um andererseits diese wieder aufzubrechen und neu zu ver-binden. Ganz im Sinne von August Wilhelm Schlegels Universalpoesie bleibt Heines Essay immer wieder fragmentarisch. Auf diese Weise erreicht Heine eine neue Offenheit. Er verschiebt den Blickwinkel des erzahlenden Ichs, weg vom erlebenden, reisenden Ich, hin zum Ich mit Blick auf Italien selbst. Nicht mehr die persoenliche Reiseerfahrung steht im Vordergrund, sondern das Land Italien. Die vorliegende Hausarbeit Heinrich Heines Reise von Munchen nach Genua - Eine Reise von der Tradition zur Utopie legt in einem ersten Schritt Heines Italien-Darstellung, einerseits das Land Italien, andererseits die Stadt Genua, offen. In einem weiteren Schritt soll die Utopie und Poesie in Heines Italienbild auf dieser ersten Etappe seiner Italienreise herausgestellt werden, um zu zeigen, dass Heine die Reiseliteratur seiner Zeit an deren Ende fuhrt und mit denselben Mitteln dieser traditionellen Reiseliteratur einen Blick auf seinen utopischen Standpunkt freilegt und in diesem Sinne zukunftsweisend ist. Mit den Stilmitteln der Romantik, Ironie, Witz und Sarkasmus, verzerrt bis ins Groteske, erreicht Heine eine Flexibilitat, die die traditionelle Reiseschilderung ubersteigt. Satirisch-ironisch erhebt sich Heine uber die Traditionen seiner Zeit und verbindet Fiktionales mit Nicht-Fiktionalem, Reflektionen und Traume, Erlebtes und Erfundenes, Persoenliches und OE

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