Das Gegensatzliche als asthetisches Ganze in der Novelle 'Brigitta' von Adalbert Stifter
Irena Glodowska
Das Gegensatzliche als asthetisches Ganze in der Novelle ‘Brigitta’ von Adalbert Stifter
Irena Glodowska
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin, Veranstaltung: Novelle des Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist die Darstellung der Novelle Brigitta von Stifter und die Untersuchung dieses Werkes unter dem asthetischen und padagogischen Aspekt. Eine einleitende Annaherung zu der Novelle Brigitta bildet die kurze Darstellung der theoretischen Vielfalt der Novelle als literarische Gattung. Im Hauptteil dieser Arbeit wird die Novelle Brigitta auf inhaltlicher Ebene untersucht, und zwar auf der Ebene der gegenubergestellten Begriffen der Zivilisation und Wildnis (Kapitel 2.1), Schoenheit und Hasslichkeit (Kapitel 2.2) oder Trennung und Versoehnung (Kapitel 2.3), die alle samt diesem Werk das Besondere verleihen und durch die das asthetische Programm ausgefuhrt wird. Warum Stifter seine Novelle als Gegenuberstellungen konstruiert und welche Bedeutung sie auf die Perzeption des Textes haben, wird in der Zusammenfassung beschrieben.
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