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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Note: 1,7, Universitat Augsburg, Veranstaltung: Theorien der Persoenlichkeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als George R. Kelly 1955 sein zweibandiges Werk The Psychology of personal Constructs veroeffentlichte, zog es wenig Aufmerksamkeit auf sich. In der Einleitung zu seiner deutschen Ausgabe heisst es: Kelly war fur seinen Zeit zu fruh; er wurde von seinen Zeitgenossen auch im eigenen Sprachraum weitgehend ignoriert . (Sader, 1986, S.9). Das lag vor allem daran, dass der Behaviorismus, der vor allem aussere Bedingungen betrachtet, weit verbreitet war und es somit keinen Platz fur kognitive Ansatze, in denen Denk- und Verstehensprozesse im Mittelpunkt stehen, gab. Sein Buch wurde lange nicht verkauft und noch heute ist die ursprungliche Fassung lieferbar. Er behandelte eine Thematik, welche zu seiner Zeit noch nicht aktuell war. Erst nach einigen Jahren trat Kellys Konstrukttheorie in den Vordergrund, da die Kognition mehr und mehr an Bedeutung gewann. Kelly hatte sich durch seine Inhalte bereits mit dem kognitiven Ansatz auseinandergesetzt und versucht den Menschen von seiner subjektiven Betrachtungsweise her zu verstehen. Er betrachtet die Persoenlichkeit des Menschen von einem neuen Blickwinkel aus, und verwendet somit keine bereits existierenden psychologischen Begriffe wie zum Beispiel Lernen , Motivation oder Trieb. Vielmehr fuhrte er den Konstruktbegriff ein und entwickelte neue Erforschungsmethoden. Im Folgenden wird Kellys Theorie der Persoenlichkeitskonstrukte ausgearbeitet, und dabei zunachst auf seinen persoenlichen Hintergrund und anschliessend ausfuhrlich auf seinen theoretischen Ansatz eingegangen. Anschliessend werden seine Forschungsmethoden anhand des Rollen-Konstrukt-Repertoire Test und der fixierte Rollentherapie erklart. Danach werden die Psychologen George Kelly und Carl Rogers gegenubergestellt um Gemeinsamkeiten und Unter
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Note: 1,7, Universitat Augsburg, Veranstaltung: Theorien der Persoenlichkeit, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als George R. Kelly 1955 sein zweibandiges Werk The Psychology of personal Constructs veroeffentlichte, zog es wenig Aufmerksamkeit auf sich. In der Einleitung zu seiner deutschen Ausgabe heisst es: Kelly war fur seinen Zeit zu fruh; er wurde von seinen Zeitgenossen auch im eigenen Sprachraum weitgehend ignoriert . (Sader, 1986, S.9). Das lag vor allem daran, dass der Behaviorismus, der vor allem aussere Bedingungen betrachtet, weit verbreitet war und es somit keinen Platz fur kognitive Ansatze, in denen Denk- und Verstehensprozesse im Mittelpunkt stehen, gab. Sein Buch wurde lange nicht verkauft und noch heute ist die ursprungliche Fassung lieferbar. Er behandelte eine Thematik, welche zu seiner Zeit noch nicht aktuell war. Erst nach einigen Jahren trat Kellys Konstrukttheorie in den Vordergrund, da die Kognition mehr und mehr an Bedeutung gewann. Kelly hatte sich durch seine Inhalte bereits mit dem kognitiven Ansatz auseinandergesetzt und versucht den Menschen von seiner subjektiven Betrachtungsweise her zu verstehen. Er betrachtet die Persoenlichkeit des Menschen von einem neuen Blickwinkel aus, und verwendet somit keine bereits existierenden psychologischen Begriffe wie zum Beispiel Lernen , Motivation oder Trieb. Vielmehr fuhrte er den Konstruktbegriff ein und entwickelte neue Erforschungsmethoden. Im Folgenden wird Kellys Theorie der Persoenlichkeitskonstrukte ausgearbeitet, und dabei zunachst auf seinen persoenlichen Hintergrund und anschliessend ausfuhrlich auf seinen theoretischen Ansatz eingegangen. Anschliessend werden seine Forschungsmethoden anhand des Rollen-Konstrukt-Repertoire Test und der fixierte Rollentherapie erklart. Danach werden die Psychologen George Kelly und Carl Rogers gegenubergestellt um Gemeinsamkeiten und Unter