Metafiktionalitat in Calderon de la Barcas Drama 'la Vida Es Sueno

Martin Walter

Metafiktionalitat in Calderon de la Barcas Drama 'la Vida Es Sueno
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Published
5 July 2008
Pages
36
ISBN
9783638957366

Metafiktionalitat in Calderon de la Barcas Drama ‘la Vida Es Sueno

Martin Walter

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Universitat Karlsruhe (TH) (Institut fur Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Metafiktionalitat in der Literatur, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Calderon de la Barca gilt als der bedeutendste Protagonist des spanischen Theaters der Barockzeit, sein philosophisch-theologisches Ideendrama La vida es sueno sticht als das beruhmteste und am weitesten verbreitete Werk aus seinem OEuvre hervor. Daher ist auch die Menge der Interpretationen und inhaltlichen Analysen zum dem Drama von groer Zahl. Bis heute ist sich die Forschung nicht einig, in welche Richtung die Interpretation und infolgedessen eine Schlussfolgerung, eine Botschaft aus Calderons Werk letztlich gehen muss. Ziel dieser Arbeit soll es bei der Untersuchung von La vida es sueno allerdings gerade nicht sein, eine weitere Zusammenfassung dieser zahlreichen Auslegungsansatze zu liefern und daraus eine mogliche Botschaft des Stuckes heraus zu filtern. Vielmehr soll im Folgenden das Stuck an sich zwar auch inhaltlich thematisiert und untersucht werden, jedoch wird der Fokus dabei in erster Linie auf Aspekte der Metafiktionalitat gerichtet sein. Voraussetzung fur eine eingehendere Betrachtung von Metafiktionalitat in Calderons Werk ist zunachst, wie schon angedeutet, naturlich dennoch eine Auseinandersetzung mit der Handlung des Dramas und moglichen Interpretationsversuchen. Sodann gilt es die Begrifflichkeiten der Themenstellung naher zu beleuchten und vor allem eine klare Definition des Terminus Metafiktion festzulegen, ehe dann im Hauptteil der Arbeit intensiv auf die eigentliche Themenstellung eingegangen werden kann. Dort gilt es zu prufen, ob und in welcher Form Calderon de la Barca bereits im 17. Jahrhundert Metafiktion bewusst in seinem Schauspiel eingesetzt hat. Dafur wird eine eng an den Primartext gebundene Form der Darstellung notig sein. Die Sekundarliteratur bezuglich

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