Konsens und Gewalt - Politische Instrumente von Kaiser Friedrich I. Barbarossa
Matthias Wuhle
Konsens und Gewalt - Politische Instrumente von Kaiser Friedrich I. Barbarossa
Matthias Wuhle
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Barbarossa wurde 1122 in ein Reich hineingeboren, das von Krisen und Spannungen verschiedenster Art zerrissen war: Das Heilige Roemische Reich des 12. Jhd. war gepragt vom erbitterten Machtkampf zwischen Regnunm und Sacerdotum, einem immer selbstbewusster werdenden stadtischen Burgertum, der zunehmenden Erosion der Herrschaftsgewalt im Reichsterritorium sudlich der Alpen und dem wachsenden Konkurrenzkampf aufstrebender Furstenhauser, insbesondere der Staufer und Welfen. Als Barbarossa 1190 starb, hinterliess er weitgehend geordnete Verhaltnisse: Er hat die kaiserliche Autoritat gestarkt, seine Nachkommen in Schlusselpositionen platziert, den Fortbestand der Dynastie gesichert, grosse Konflikte beigelegt und das Land befriedet. Diese Arbeit untersucht die Methoden, mit denen Barbarossa diese Erfolge erreicht hatte.
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