Tolkiens Der Herr der Ringe im Hinblick auf den AEsthetizismus und Symbolismus
Ute Heijenga
Tolkiens Der Herr der Ringe im Hinblick auf den AEsthetizismus und Symbolismus
Ute Heijenga
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Technische Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar fur deutsche Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: AEsthetizismus und Symbolismus, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich nach einer relativ kurzen Einfuhrung in die Trilogie Der Herr der Ringe von J. R. R. Tolkien den Erschaffer dieses Werkes mit Hilfe einer uberschaubaren Biographie vorstellen. Ausserdem werde ich versuchen den AEsthetizismus und Symbolismus auf die Trilogie Der Herr der Ringe anzuwenden, da sich in dem Fantasy- Roman so viele mystische und verschiedene Facetten sowie durchdachte Voelkerstrukturen finden lassen. Speziell die Gegensatze des AEsthetizismuses lassen sich besonders gut darstellen, wenn man das wunderschoene und geheimnisvolle Elbenvolk mit den blutrunstigen, grausamen Orks und Nazgul vergleicht. Ausserdem soll auch die Rolle der Menschen und Hobbits in der Trilogie geklart werden, inwieweit sie verbindbar sind mit dem Guten und Boesem und welche Position sie einnehmen, wenn es um den Ring und Saurons Macht geht.
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