Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Gangolf Neubach

Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Published
15 April 2008
Pages
36
ISBN
9783638932387

Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Gangolf Neubach

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Philosophisches Institut Mainz), Veranstaltung: Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kants Bemuhen ist, das Menschenbild in der Vernunft zu begrunden. Sein Humanitatsideal ist in einer Regel der Vernunft fur das Menschenbild definiert, die Allgemeingultigkeit beansprucht. Mit der Schrift ‘Grundlegung der Metaphysik der Sitten’ will Kant darstellen, dass in der Ethik der Empirismus als philosophische Position nicht haltbar ist. Moral ist weder aus Erfahrung, noch aus der Natur des Menschen, noch aus den Umstanden unserer Welt ableitbar. Er sieht sie in der reinen Vernunft verankert, ‘dass mithin der Grund der Verbindlichkeit hier nicht in der Natur des Menschen, oder den Umstanden in der Welt, darin er gesetzt ist, gesucht werden musse, sondern a priori lediglich in Begriffen der reinen Vernunft’ . Kant entwickelt eine neue Moralphilosophie auf der Basis der kritischen Philosophie. Er will ein oberstes Prinzip der Moralitat finden. Die Handlung steht im Mittelpunkt der Untersuchung: Was trennt die allgemeine von der individuellen Handlung? Welche individuelle Handlungen sind allgemein gultig? Gibt es Prinzipien und wie sind sie zu differenzieren? Kants Beweisfuhrung ist in drei Abschnitte gegliedert. In den ersten beiden Abschnitten analysiert er die moralischen Begriffe wie Wollen, Pflicht und Handlung, um dann im letzten Abschnitt mit der synthetischen Methode den freien Willen zu begrunden. Kant stellt Prinzipien auf, die er spater mit dem Begriff der intelligibelen Welt und dem Begriff der Freiheit verknupft. Erst dadurch lasst sich seine Beweisfuhrung nachvollziehen. So stellt sich z.B. die Frage, wie die Handlung aus der Pflicht nach einer Maxime zu verstehen ist, wenn der Begriff des kategorischen Imperativs nicht bekannt ist. Folgt die Erkl

This item is not currently in-stock. It can be ordered online and is expected to ship in approx 2 weeks

Our stock data is updated periodically, and availability may change throughout the day for in-demand items. Please call the relevant shop for the most current stock information. Prices are subject to change without notice.

Sign in or become a Readings Member to add this title to a wishlist.