Konsum Und Lebensstil
Laura Dahm
Konsum Und Lebensstil
Laura Dahm
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Inst. fur Soziologie), Veranstaltung: Konsumsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob es ein spezifisches Ernahrungsverhalten innerhalb sozialer Gruppen gibt. Existieren also verschiedene Speisevorlieben und Mahlzeitrituale in den verschiedenen sozialen Gruppen? In der Volkskunde wird die Symbolbedeutung von Nahrungsmitteln und Mahlzeiten nur am Rande behandelt, da es sich hierbei eher um ein soziologisches Thema handelt. Trotzdem verkennt man die Problematik nicht. So beschreibt Martin Scharfe den Zweck der Nahrungsforschung folgendermassen: Das wissenschaftliche Hauptziel besteht in der Erkenntnis der sozialen Rolle und aller sozialen Vermittlungen der Nahrung (…) (Scharfe 1986, S. 16). Im folgenden will ich versuchen, diese Fragen zu beantworten. Zunachst stelle ich Beitrage und Kommentare verschiedener Volkskundler, Ethnologen und Ethnographen zusammen, die sich auf diese Thematik, den kulinarischen Habitus als symbolisches Kapital sozialer Gruppen, beziehen (Kapitel 1). Das zweite Kapitel sollte dann einen kurzen historischen UEberblick uber Nahrungsgewohnheiten sozialer Klassen oder Schichten geben. Problematisch war hier allerdings die Einseitigkeit der Schilderungen zugunsten unterer Sozialschichten mit dem zusatzlichen Schwerpunkt auf dem 19. Jahrhundert. Trotzdem lassen sich daran ausreichend Unterschiede und Entwicklungstendenzen festmachen. Schliesslich wird naturlich noch unsere heutige Zeit hinsichtlich dinstinktiver Essgewohnheiten in Augenschein genommen. Einer der interessantesten Texte hierzu ist Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft von Pierre Bourdieu. Ein Analyseaspekt darin ist eben die Nahrung. Dieses Werk wird allerdings ausfuhrlich von meiner Kommilitonin Julia Kuhn bearbeitet. Bei mir werden sich deshalb eher Querverweise auf Bourdieu finden, be
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