Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2+, Universitat Duisburg-Essen, Veranstaltung: Perser, Griechen, Rom: das 4. Jh. v. Chr, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum gelang Rom uber Jahrhunderte nicht, was Alexander d. Grosse in wenigen Jahren erreichte? Mit den Parthern begegnete Rom in der Mitte des 1. Jh. v. Chr. erstmalig einem Gegner, dessen Militar den Truppen der spaten roemischen Republik und spater auch der fruhen Kaiserzeit in der offenen Feldschlacht nicht nur ebenburtig, sondern - zumindest zeitweilig - uberlegen war. Die folgende Abhandlung befasst sich mit der Fragestellung, aus welchen Elementen sich diese UEberlegenheit zusammensetzte. Was waren die entscheidenden Faktoren der Kriegfuhrung der Asarkiden, die eine derartige Schlagkraft - besonders im Vergleich zu den persischen Truppen denen sich Alexander der Grosse gegenuber sah - bewirkten? Wie reagierte Rom auf die Probleme im Kampf gegen die Parther und warum gelang es letztlich bis zum Ende der Asarkidenherrschaft keiner der beiden Seiten, uber den Euphrat hinaus langfristige Gelandegewinne zu erzielen?
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2+, Universitat Duisburg-Essen, Veranstaltung: Perser, Griechen, Rom: das 4. Jh. v. Chr, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum gelang Rom uber Jahrhunderte nicht, was Alexander d. Grosse in wenigen Jahren erreichte? Mit den Parthern begegnete Rom in der Mitte des 1. Jh. v. Chr. erstmalig einem Gegner, dessen Militar den Truppen der spaten roemischen Republik und spater auch der fruhen Kaiserzeit in der offenen Feldschlacht nicht nur ebenburtig, sondern - zumindest zeitweilig - uberlegen war. Die folgende Abhandlung befasst sich mit der Fragestellung, aus welchen Elementen sich diese UEberlegenheit zusammensetzte. Was waren die entscheidenden Faktoren der Kriegfuhrung der Asarkiden, die eine derartige Schlagkraft - besonders im Vergleich zu den persischen Truppen denen sich Alexander der Grosse gegenuber sah - bewirkten? Wie reagierte Rom auf die Probleme im Kampf gegen die Parther und warum gelang es letztlich bis zum Ende der Asarkidenherrschaft keiner der beiden Seiten, uber den Euphrat hinaus langfristige Gelandegewinne zu erzielen?