Intertextualitat in Medea Und Ihre Kinder Von Ljudmila Ulitzkaja
Katharina Friesen
Intertextualitat in Medea Und Ihre Kinder Von Ljudmila Ulitzkaja
Katharina Friesen
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Slawische Fakultat), Veranstaltung: Seminar: Genderkonstruktionen in der polnischen und russischen Literatur der 90er Jahre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zwei Teile: Im ersten Teil mochte ich aufzeigen, wie auf der Ebene der Narration und auf der Ebene der Geschichte das Erzahlen und damit auch Intertextualitat thematisiert wird, und im zweiten Teil mochte ich intertextuelle Bezuge zwischen Medea und ihre Kinder von Ulitzkaja und dem 1. Buch Mose2 und zwischen Medea und ihre Kinder von Ulitzkaja und Medea von Euripides aufzeigen. Ich mochte zeigen, dass das Erzahlen im 1. Buch Mose den gleichen Zweck verfolgt, wie er auf der Ebene der Narration in Medea und ihre Kinder thematisiert wird. Um deutlicher differenzieren zu konnen, werde ich mich in meiner Arbeit des drei-Ebenen-Modells und der Terminologie Gerard Genettes bedienen.3 2 1. Mose, 11.10 - 1. Mose, 50.26 3 Genette, Gerard: Die Erzahlung die Termini Erzahlung,
Geschichte und Narration stammen aus ebendiesem Werk
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