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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: gut, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die Geschichte des Europaischen Parlaments. Zunachst steht die Einordnung des parlamentarischen Organs in die institutionelle Gesamtkonstruktion des europaischen Integrationswerkes. Doch in erster Linie soll die Entwicklung der Befugnisse der Volksvertretung des europaischen Einigungswerkes, in ihrer Dynamik und in chronologischer Hinsicht, untersucht werden. Der zeitliche Rahmen dieser Arbeit erstreckt sich auf den Zeitraum des europaischen Integrationsprozesses: Einsetzend mit der Grundung der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl (EGKS), die am 25. Juli 1952 in Kraft trat und der bereits ein parlamentarisches Organ, die Gemeinsame Versammlung angehoerte, bishin zu den tiefgreifensten Veranderungen in jungster Vergangenheit, die im Vertrag von Amsterdam, wirksam seit dem 1. Mai 1999, Ausdruck finden. Das europaische Aufbauwerk verhinderte Kriege zwischen den einst oftmals verfeindeten europaischen Nationen und macht militarische Auseinandersetzungen zwischen den zusammengeschlossenen Voelkern auch in Zukunft so gut wie undenkbar. Gleichzeitig sicherte es den Wohlstand in Europa. Bleibt zu hinterfragen, wie das europaische Einigungswerk seit seiner Entstehung und bis in die Gegenwart hinein funktionierte. Gerade weil das Europaische Parlament die Menschen dieser Gemeinschaft der Voelker reprasentiert, steht es im Mittelpunkt dieser Arbeit. Seine Befugnisse sollen von Anfang an und bis in heutige Zeit untersucht werden. Aus diesem Zusammenhang ergibt sich die zentrale Fragestellung: Welche Rolle spielt das Europaische Parlament in der institutionellen Konstruktion des europaischen Einigungsprozesses und inwieweit haben sich die Kompetenzen des Europaischen Parlaments im Verlauf d
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europaische Union, Note: gut, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorliegende Buch thematisiert die Geschichte des Europaischen Parlaments. Zunachst steht die Einordnung des parlamentarischen Organs in die institutionelle Gesamtkonstruktion des europaischen Integrationswerkes. Doch in erster Linie soll die Entwicklung der Befugnisse der Volksvertretung des europaischen Einigungswerkes, in ihrer Dynamik und in chronologischer Hinsicht, untersucht werden. Der zeitliche Rahmen dieser Arbeit erstreckt sich auf den Zeitraum des europaischen Integrationsprozesses: Einsetzend mit der Grundung der Europaischen Gemeinschaft fur Kohle und Stahl (EGKS), die am 25. Juli 1952 in Kraft trat und der bereits ein parlamentarisches Organ, die Gemeinsame Versammlung angehoerte, bishin zu den tiefgreifensten Veranderungen in jungster Vergangenheit, die im Vertrag von Amsterdam, wirksam seit dem 1. Mai 1999, Ausdruck finden. Das europaische Aufbauwerk verhinderte Kriege zwischen den einst oftmals verfeindeten europaischen Nationen und macht militarische Auseinandersetzungen zwischen den zusammengeschlossenen Voelkern auch in Zukunft so gut wie undenkbar. Gleichzeitig sicherte es den Wohlstand in Europa. Bleibt zu hinterfragen, wie das europaische Einigungswerk seit seiner Entstehung und bis in die Gegenwart hinein funktionierte. Gerade weil das Europaische Parlament die Menschen dieser Gemeinschaft der Voelker reprasentiert, steht es im Mittelpunkt dieser Arbeit. Seine Befugnisse sollen von Anfang an und bis in heutige Zeit untersucht werden. Aus diesem Zusammenhang ergibt sich die zentrale Fragestellung: Welche Rolle spielt das Europaische Parlament in der institutionellen Konstruktion des europaischen Einigungsprozesses und inwieweit haben sich die Kompetenzen des Europaischen Parlaments im Verlauf d