Das Kollisionsrechtliche Herkunftslandprinzip
Alexander Thunken,Alexander Thunken
Das Kollisionsrechtliche Herkunftslandprinzip
Alexander Thunken,Alexander Thunken
Das kollisionsrechtliche Herkunftslandprinzip verfolgt den Zweck, grundsatzlich nur das Recht des Staates der Niederlassung eines europaweit tatigen Anbieters fur anwendbar zu erklaren. In Erganzung zu den Grundfreiheiten des EG-Vertrages bewirkt es damit eine Entlastung des Anbieters. Die Arbeit untersucht, ob und inwieweit das Prinzip als Kollisionsnorm des internationalen Privatrechts bereits seinen Ausdruck in der Gesetzgebung gefunden hat. Sie sieht das Prinzip als geeignetes Instrument der Harmonisierung an und kommt zum Ergebnis, dass es mit den Maximen des internationalen Privatrechts vereinbar ist. Bei aller Befurwortung zeigt sie gleichwohl seine Grenzen auf. Dabei geraten unter anderem die Regelungen der Richtlinie uber den elektronischen Geschaftsverkehr ins Blickfeld.
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