Die Todesstrafe Ist Keine Strafe: Von Der Beteiligung Bedeutender Mediziner an Fragestellungen Um Verbrechen Und Strafe, Unter Besonderer Beruecksichtigung Der Todesstrafe 1865 Bis 1933, Im Deutsch-Italienischen Vergleich

Antonia Seitz

Die Todesstrafe Ist Keine Strafe: Von Der Beteiligung Bedeutender Mediziner an Fragestellungen Um Verbrechen Und Strafe, Unter Besonderer Beruecksichtigung Der Todesstrafe 1865 Bis 1933, Im Deutsch-Italienischen Vergleich
Format
Paperback
Publisher
Peter Lang AG
Country
Switzerland
Published
12 August 2003
Pages
237
ISBN
9783631504987

Die Todesstrafe Ist Keine Strafe: Von Der Beteiligung Bedeutender Mediziner an Fragestellungen Um Verbrechen Und Strafe, Unter Besonderer Beruecksichtigung Der Todesstrafe 1865 Bis 1933, Im Deutsch-Italienischen Vergleich

Antonia Seitz

Die Arbeit beschaftigt sich mit Fragestellungen um Verbrechen und Strafe im Zeitraum 1865 bis 1933. Insbesondere am Beispiel der Todesstrafe werden die von Medizinern, vor allem von Psychiatern entwickelten, stellenweise ausserst modern anmutenden Zwecklehren erschlossen, den ehrgeizigen Ansatzen der modernen Schulen in der Strafrechtswissenschaft, insbesondere bei Enrico Ferri und Franz v. Liszt, gegenubergestellt und die interdisziplinaren Verflechtungen ausgeleuchtet.

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