Charles S. Peirce
Rolf Wohlgemuth
Charles S. Peirce
Rolf Wohlgemuth
Die Modalitaten der Evolution bei Peirce: -Zufall-, -Notwendigkeit- und - -Liebe-. Was bedeutet -Evolution durch Liebe- und wie hangt der hier so befremdlich klingende Liebesbegriff mit anderen Teilen des Peirceschen Denkens zusammen? In hermeneutisch-selektiver Methodik eroffnet die vorliegende Studie einen Zugang zu den Voraussetzungen, Bedingungen und systematischen Folgen des Peirceschen Begriffs -Agapasmus-. Sachlicher Kernpunkt der Untersuchungen ist, eine allgemeine -Tendenz zur Gewohnheitsbildung- als das Zentralthema fur die Ausarbeitung einer Evolutionsphilosophie in der Sicht von Peirce aufzuweisen. Dabei wird zunehmend deutlich, dass sich bei Peirce eine - auch systematisch durchentworfene - evolutionare Metaphysik findet, in welcher eine Reihe die moderne Naturphilosophie bewegende Fragen vorweg gesichtet und einem gross angelegten Losungsversuch unterworfen worden sind.
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