Neoavantgardistische Theorienbildung in Italien Und Frankreich: Das Emanzipatorische Literaturkonzept Von Edoardo Sanguineti Und Philippe Sollers
Beate Sprenger
Neoavantgardistische Theorienbildung in Italien Und Frankreich: Das Emanzipatorische Literaturkonzept Von Edoardo Sanguineti Und Philippe Sollers
Beate Sprenger
Die Theorienbildung der Neoavantgarde - als transnationales Phanomen avantgardistischer Neudefinition der Moglichkeiten und Funktionen von Kunst - war bis heute nicht Gegenstand eigenstandiger monographischer Betrachtung. Das Erscheinungsbild nationaler, parallel sich entwickelnder Bewegungen avantgardistischer Erneuerung der sechziger Jahre ist vielfaltig. Vor dem Hintergrund der korrelierenden konzeptionellen Entsprechung seiner Reprasentanten wird es typologisch bestimmbar. Die vorliegende Arbeit stellt sich zur Aufgabe - in der vergleichbaren Gegenuberstellung der Literaturkonzeptionen von Sanguineti und Sollers, den Protagonisten der bedeutendsten Neoavantgardegruppen in Italien und Frankreich (‘gruppo 63’ und ‘tel quel’) - die konzeptionellen Strukturparallelen neoavantgardistischer Gegenentwurfe aufzuzeigen und als transnationale Konstanten im Paradigma neoavantgardistischer Theorienbildung typisierbar zu machen.
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