Das Abraham-Opfer ALS Glaubensparadox: Bibeltheologischer Befund - Literarische Rezeption - Kierkegaards Deutung
Peter Tschuggnall
Das Abraham-Opfer ALS Glaubensparadox: Bibeltheologischer Befund - Literarische Rezeption - Kierkegaards Deutung
Peter Tschuggnall
Die alttestamentliche Erzahlung vom Abraham-Opfer (Gen 22,1-19) thematisiert den Befehl Gottes an Abraham, seinen Sohn Isaak als Brandopfer darzubringen. Die vorliegende Studie, die interdisziplinare Ansatze zu berucksichtigen sucht, geht aus von bibeltheologischen und uberlieferungsgeschichtlichen Uberlegungen. Eine -Zwischenstation- will literarische Variationen und philosophische Deutungen vorstellen; eine besondere Bedeutung kommt der -Bindung Isaaks- in der judischen Literatur zu. Primares Ziel der Untersuchung ist es, Soren Kierkegaards Deutungsmodell auszuleuchten; in seiner 1843 erschienenen Abhandlung -Furcht und Zittern- weist er das Abraham-Opfer als Glaubensparadox aus. Das Abraham-Opfer und seine Rezeption werden vom Verfasser auf den Prufstand neuerer Glaubenstheologie gestellt.
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