Radfahren Und Gesundheit Um 1900
Jens Wiegand
Radfahren Und Gesundheit Um 1900
Jens Wiegand
Das Fahrrad entwickelte sich am Ende des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten Fortbewegungsmittel. Mit seiner wachsenden Verbreitung gingen grosse Hoffnungen, aber auch Befurchtungen der medizinischen Fachwelt einher. In heute oft unvorstellbarem Enthusiasmus priesen die einen das Radfahren als Panazee gegen zahlreiche Gebrechen, wahrend die anderen es in ebenso fanatischer Weise als Ursache der unterschiedlichsten Erkrankungen verdammten. Die Arbeit stellt den Streit der Meinungen uber die -Hygiene des Radfahrens- im deutschsprachigen Raum dar: die Diskussion beispielsweise uber mogliche Auswirkungen des Sports auf verschiedene Organe, auf Knochen und Gelenke, auf Psyche und Nervensystem, aber auch die Debatte uber Sinn und Unsinn des -Damenradelns-.
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