Zur Theorie Individueller Substanzen Bei Geraud de Cordemoy
Andreas Scheib
Zur Theorie Individueller Substanzen Bei Geraud de Cordemoy
Andreas Scheib
Die Studie untersucht die atomistische Abweichung Cordemoys von den Vorgaben der cartesischen Physik. Sie zeigt, dass sich Cordemoys Atomismus auf eine Metaphysik stutzt, die vorcartesischen Positionen ahnelt. Die im Rahmen dieser Metaphysik vertretene Theorie vom Wesen individueller Substanzen bildet ausserdem die Grundlage von Cordemoys occasionalistischer Kausallehre. Dabei wird der Occasionalismus als physikalisches Erklarungsmodell eingefuhrt und schliesslich auf den Bereich der leib-seelischen Interaktion angewandt. Die Studie verweist wiederholt auf Parallelen und Unterschiede in der Philosophie Cordemoys zu Descartes, Clauberg und Sorel.
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