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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In den letzten Jahrzehnten wurde in der vergleichenden Politikwissenschaft eine Vielzahl an Indizes zur empirischen Messung politischer Phanomene konstruiert. Am deutlichsten ist dies in der rasanten Entwicklung im Bereich der vergleichenden Demokratieforschung zu erkennen. Dort steht mittlerweile eine ganze Bandbreite an neuen Indizes der Demokratiemessung zur Verfugung. Die Vorteile von Indizes liegen auf der Hand: Zum einen werden singulare Informationen gebundelt und zuverlassigere Messungen sozialer Phanomene erreicht, zum anderen wird methodischen Problemen, wie der Multikollineariat in kausalen Untersuchungen, begegnet. Allerdings fehlt haufig eine systematische methodologische Diskussion der Indexkonstruktion sowie der Validitat und Reliabilitat der Indizes. Vor diesem Hintergrund schliesst das vorliegende Sonderheft eine Forschungslucke der vergleichenden Politikwissenschaft. Anhand von systematischen Darstellungen und kritischen Diskussionen von Indizes aus verschiedenen Bereichen der vergleichenden Politikwissenschaft soll ein Uberblick sowohl des Nutzens, der Moglichkeiten als auch der Probleme der Verwendung von Indizes gegeben werden.
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In den letzten Jahrzehnten wurde in der vergleichenden Politikwissenschaft eine Vielzahl an Indizes zur empirischen Messung politischer Phanomene konstruiert. Am deutlichsten ist dies in der rasanten Entwicklung im Bereich der vergleichenden Demokratieforschung zu erkennen. Dort steht mittlerweile eine ganze Bandbreite an neuen Indizes der Demokratiemessung zur Verfugung. Die Vorteile von Indizes liegen auf der Hand: Zum einen werden singulare Informationen gebundelt und zuverlassigere Messungen sozialer Phanomene erreicht, zum anderen wird methodischen Problemen, wie der Multikollineariat in kausalen Untersuchungen, begegnet. Allerdings fehlt haufig eine systematische methodologische Diskussion der Indexkonstruktion sowie der Validitat und Reliabilitat der Indizes. Vor diesem Hintergrund schliesst das vorliegende Sonderheft eine Forschungslucke der vergleichenden Politikwissenschaft. Anhand von systematischen Darstellungen und kritischen Diskussionen von Indizes aus verschiedenen Bereichen der vergleichenden Politikwissenschaft soll ein Uberblick sowohl des Nutzens, der Moglichkeiten als auch der Probleme der Verwendung von Indizes gegeben werden.