Die Bedeutung von Geschlechterkonstruktionen in Bernhard Schlink's Roman "Der Vorleser"
Martin Hammer
Die Bedeutung von Geschlechterkonstruktionen in Bernhard Schlink’s Roman “Der Vorleser”
Martin Hammer
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: Sehr Gut (1), Karl-Franzens-Universitaet Graz (Geschichte), Veranstaltung: Seminar (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard Schlink schrieb mit seinem Roman "Der Vorleser" einen Weltbestseller und fuehrte damit viele LeserInnen zur Auseinandersetzung mit der Frage von Schuld, Scham und Suehne der Deutschen im Umgang mit der NS-Vergangenheit. Zugleich sah sich der Autor reger Kritik ausgesetzt, da er in der Darstellung einer Liebesgeschichte und einer naiv und beschaemt wirkenden Analphabetin als Taeterin, eine vermeintliche Schuldlinderung erzeugte. Diese Vorwuerfe sind Gegenstand des folgenden Aufsatzes, wobei das Hauptaugenmerk auf den Faktor "Geschlecht" und dessen konstruierten Bilder zu einer vermeintlichen Opfer-Taeter-Umkehr beruht.
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