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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Phanomen der Migration, die Tatsache, dass Menschen ihre Heimat verlassen, um in einem anderen Land zu leben, ist ein uraltes. Es hat zahlreiche Versuche gegeben, diesen Prozess zu analysieren, die Auswirkungen zu beschreiben. In unserer Gesellschaft leben seit einem gewissen Zeitraum Menschen, die aus verschiedenen fremden Nationen und Kulturen herstammen. Sie haben den Entschluss gefasst, ihre Heimat zu ver- lassen, um hier zu arbeiten und zu leben. Dabei zeigt sich, dass der Prozess der Auswanderung und des Einlebens in eine neue, fremde Gesellschaft ein sehr konflikthafter ist. Sozialen ga- gierte Gruppen und Organisationen, Wissenschaftler und Wissen- schaftlerinnen, padagogische und sozialpadagogische Fachkrafte, ja, die Betroffenen selber, weisen mit Nachdruck auf die er- schwerten Bedingungen des Eingewoehnens und Lebens in unserer Gesellschaft hin und fordern Unterstutzung und Abhilfe. Forde- rungen nach politischen und gesetzlichen Massnahmen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Innerhalb der Diskussion uber die Lebenssituation von Mi- granten war die spezifische Situation der Migrantinnen lange Zeit unbeachtet geblieben. Weder die Frauen, die aus eigenem Entschluss die Migration angetreten hatten, noch die, die als Familienmitglieder den vorausgegangenen Verwandten folgten, wurden wahrgenommen. Folglich blieb die Analyse und Beschrei- bung des Phanomens Migration auf die Lebenswelt der Manner be- schrankt, und auch Beitrage zur Loesung von Problemen liessen die Situation der Frauen ausser acht - Hilfe wurde ihnen nicht zuteil.
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Das Phanomen der Migration, die Tatsache, dass Menschen ihre Heimat verlassen, um in einem anderen Land zu leben, ist ein uraltes. Es hat zahlreiche Versuche gegeben, diesen Prozess zu analysieren, die Auswirkungen zu beschreiben. In unserer Gesellschaft leben seit einem gewissen Zeitraum Menschen, die aus verschiedenen fremden Nationen und Kulturen herstammen. Sie haben den Entschluss gefasst, ihre Heimat zu ver- lassen, um hier zu arbeiten und zu leben. Dabei zeigt sich, dass der Prozess der Auswanderung und des Einlebens in eine neue, fremde Gesellschaft ein sehr konflikthafter ist. Sozialen ga- gierte Gruppen und Organisationen, Wissenschaftler und Wissen- schaftlerinnen, padagogische und sozialpadagogische Fachkrafte, ja, die Betroffenen selber, weisen mit Nachdruck auf die er- schwerten Bedingungen des Eingewoehnens und Lebens in unserer Gesellschaft hin und fordern Unterstutzung und Abhilfe. Forde- rungen nach politischen und gesetzlichen Massnahmen spielen hierbei eine zentrale Rolle. Innerhalb der Diskussion uber die Lebenssituation von Mi- granten war die spezifische Situation der Migrantinnen lange Zeit unbeachtet geblieben. Weder die Frauen, die aus eigenem Entschluss die Migration angetreten hatten, noch die, die als Familienmitglieder den vorausgegangenen Verwandten folgten, wurden wahrgenommen. Folglich blieb die Analyse und Beschrei- bung des Phanomens Migration auf die Lebenswelt der Manner be- schrankt, und auch Beitrage zur Loesung von Problemen liessen die Situation der Frauen ausser acht - Hilfe wurde ihnen nicht zuteil.