Deutsche Wissenschaftspolitik Von Bismarck Bis Zum Atomwissenschaftler Otto Hahn
Georg Schreiber
Deutsche Wissenschaftspolitik Von Bismarck Bis Zum Atomwissenschaftler Otto Hahn
Georg Schreiber
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Die vorliegende Studie ist die Wiedergabe eines Vortrages in der Arbeits- gemeinschaft fur Forschung des Landes N ordrhein-Westfalen am 17. Septem- ber 1952. Dieser ist allerdings erweitert unter Hereinnahme von Auslassungen, die auf dem 1. Kongress fur internationale Wissenschaftsgeschichte (23.-26.4. 1951) in Bremen, in den Meinberger Hochschulwochen sowie in den Ver- oeffentlichungen der Max-Planck-Gesellschaft und vor der Verwaltungs-und Wirtschaftsakademie in Essen geboten wurden. Einiges an Literatur ist bei- gegeben, um anzuregen, notwendige wissenschaftsgeschichtliche Arbeiten dieser Art weiterzufuhren, ja um uberhaupt einmal eine Quellenkunde zu schaffen. Im ubrigen lag es uns daran, nur einige Umrisse einzuzeichnen. Anderes soll unter starkerer Einschaltung persoenlicher Erinnerungen noch an anderer Stelle gebracht werden. An der fruchtbaren Diskussion in der Arbeitsgemeinschaft beteiligten sich Ministerprasident Arnold, Professor Dr. Raiser, Prasident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Generalsekretar Dr. T elschow von der Max-Planck- Gesellschaft sowie Staatssekretar Professor Brandt und die Professoren Braubach, Caskel, Peters, Weizel und Wolf/. Fur Auskunfte bin ich dem Bayerischen Kultusministerium und General- sekretar Dr. Benecke verbunden, der mir auch Fotos ubermittelte; desgleichen Professor Dr. Eitel. Auf Anfragen antwortete freundlich die Universitats- bibliothek Munster mit ihrem Direktor Professor Lic. Steinborn, ebenso die Universitatsbibliothek Heidelberg mit Direktor Dr. Wehmer und Erstem Bibliotheksrat Dr. Bauhuis. Fur Hilfe bei der Druckkorrektur habe ich cand. phil. Konrad KU$chel, Studienreferendar Rudolf Morsey und Dr. Georg wtlcha zu danken. Munster i. W., im Marz 1954 Georg Schreiber INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort… … … … … … . . 7 . .
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