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Der vierte oberoesterreichische Band der Reihe -Corpus Musicae Popularis Austriacae dokumentiert die alteste und wichtigste Volksmusiksammlung des Landes. Sie wurde 1819 vom Sekretar der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien , Joseph Sonnleithner, angeregt und in ahnlicher Art in allen damaligen Kronlandern durchgefehrt. Im vorliegenden Band werden die Musikalien aus dem Hausruckviertel vollstandig wiedergegeben und mit entsprechenden Kommentaren erganzt. Eingeleitet von Studien zum regionalen Musikleben um 1800 widerspiegeln das geistliche und weltliche Liedgut und die Tanzformen des Landvolks wie des Bergertums die stilistische Vielfalt dieser Zeit. Gestetzt auf Forschungen und Publikationen aus bald zweihundert Jahren wurde das Material des Hausruckviertels gemass seiner Singularitat dargestellt. Die Beschreibung der vorgelegten Musikalien musste nicht nur den vokalen und instrumentalen Formen aus den doerflichen Musiktraditionen gerecht werden, sondern auch den Werken aus der bergerlichen und kirchlichen Musikwelt, die in der Hausrucksammlung mit einem hohen Anteil vertreten ist. Zugleich bestatigt dieses Material aus dem Jahr 1819 das Kontinuum mancher Lied- und Tanzformen eber den Wechsel der Zeiten und Generationen hinweg.
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Der vierte oberoesterreichische Band der Reihe -Corpus Musicae Popularis Austriacae dokumentiert die alteste und wichtigste Volksmusiksammlung des Landes. Sie wurde 1819 vom Sekretar der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien , Joseph Sonnleithner, angeregt und in ahnlicher Art in allen damaligen Kronlandern durchgefehrt. Im vorliegenden Band werden die Musikalien aus dem Hausruckviertel vollstandig wiedergegeben und mit entsprechenden Kommentaren erganzt. Eingeleitet von Studien zum regionalen Musikleben um 1800 widerspiegeln das geistliche und weltliche Liedgut und die Tanzformen des Landvolks wie des Bergertums die stilistische Vielfalt dieser Zeit. Gestetzt auf Forschungen und Publikationen aus bald zweihundert Jahren wurde das Material des Hausruckviertels gemass seiner Singularitat dargestellt. Die Beschreibung der vorgelegten Musikalien musste nicht nur den vokalen und instrumentalen Formen aus den doerflichen Musiktraditionen gerecht werden, sondern auch den Werken aus der bergerlichen und kirchlichen Musikwelt, die in der Hausrucksammlung mit einem hohen Anteil vertreten ist. Zugleich bestatigt dieses Material aus dem Jahr 1819 das Kontinuum mancher Lied- und Tanzformen eber den Wechsel der Zeiten und Generationen hinweg.