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Julius Wellhausen (1844-1918), zunachst Professor fur Altes Testament an der theologischen Fakultat in Greifswald, danach Professor der Semitistik an den philosophischen Fakultaten in Halle, Marburg und Goettingen, begrundete die moderne Sicht der Geschichte des alten Israel, wirkte bahnbrechend aber auch auf den Gebieten des vor- und fruhislamischen Arabien und des Neuen Testaments. Seine Werke wurden immer wieder wegen ihrer einzigartigen schriftstellerischen Starke geruhmt, die nun auch in seinen hier fast durchweg erstmals veroeffentlichten Ausfuhrungen zu Tage tritt. Der Band umfasst mehr als 1000 Briefe; unter den Adressaten befinden sich F. Althoff, A. v. Harnack, W. Herrmann, A. Julicher, A. Kuenen, P. de Lagarde, E. Littmann, Th. Mommsen, Th. Noeldeke, Ed. Schwartz, A. Schweitzer und W.R. Smith. Die Themen gehen in ihrer Vielzahl weit uber das Fachliche hinaus.
In der Generation nach Julius Wellhausen gehoerte Hermann Gunkel zu den bedeutendsten Reprasentanten der evangelischen Bibelwissenschaften. Als einer der Mitbegrunder und Hauptvertreter der Religionsgeschichtlichen Schule etablierte er methodisch hoechst innovative Zugange zum Alten wie auch zum Neuen Testament. Letztlich setzte er mit jeder groesseren Publikation einen forschungsgeschichtlichen Markstein. Sein Kommentar zur Genesis und seine diversen Auslegungen der Psalmen avancierten zu Klassikern der protestantischen Bibelexegese im 20. Jahrhundert. Sein Name ist untrennbar verbunden mit der gattungsgeschichtlichen Betrachtung biblischer Texte. Im Ruckgriff auf bislang unerschlossenes Archivmaterial verortet Konrad Hammann das Leben und Werk Gunkels in seiner Zeit und in den Forschungsdiskursen seines Faches.
Beide Bande sind zusammen als Paket erhaltlich.
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Julius Wellhausen (1844-1918), zunachst Professor fur Altes Testament an der theologischen Fakultat in Greifswald, danach Professor der Semitistik an den philosophischen Fakultaten in Halle, Marburg und Goettingen, begrundete die moderne Sicht der Geschichte des alten Israel, wirkte bahnbrechend aber auch auf den Gebieten des vor- und fruhislamischen Arabien und des Neuen Testaments. Seine Werke wurden immer wieder wegen ihrer einzigartigen schriftstellerischen Starke geruhmt, die nun auch in seinen hier fast durchweg erstmals veroeffentlichten Ausfuhrungen zu Tage tritt. Der Band umfasst mehr als 1000 Briefe; unter den Adressaten befinden sich F. Althoff, A. v. Harnack, W. Herrmann, A. Julicher, A. Kuenen, P. de Lagarde, E. Littmann, Th. Mommsen, Th. Noeldeke, Ed. Schwartz, A. Schweitzer und W.R. Smith. Die Themen gehen in ihrer Vielzahl weit uber das Fachliche hinaus.
In der Generation nach Julius Wellhausen gehoerte Hermann Gunkel zu den bedeutendsten Reprasentanten der evangelischen Bibelwissenschaften. Als einer der Mitbegrunder und Hauptvertreter der Religionsgeschichtlichen Schule etablierte er methodisch hoechst innovative Zugange zum Alten wie auch zum Neuen Testament. Letztlich setzte er mit jeder groesseren Publikation einen forschungsgeschichtlichen Markstein. Sein Kommentar zur Genesis und seine diversen Auslegungen der Psalmen avancierten zu Klassikern der protestantischen Bibelexegese im 20. Jahrhundert. Sein Name ist untrennbar verbunden mit der gattungsgeschichtlichen Betrachtung biblischer Texte. Im Ruckgriff auf bislang unerschlossenes Archivmaterial verortet Konrad Hammann das Leben und Werk Gunkels in seiner Zeit und in den Forschungsdiskursen seines Faches.
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