Wahrungshoheit, Wahrungsverfassung und subjektive Rechte
Christoph Herrmann
Wahrungshoheit, Wahrungsverfassung und subjektive Rechte
Christoph Herrmann
Geld ist gepragte Freiheit heisst es; es spielt also fur die Lebenswirklichkeit von Menschen in einer arbeitsteiligen Wirtschaft eine zentrale Rolle. Ungeachtet dieses offenkundigen Bezugs des Geldes zur Freiheitsentfaltung von Individuen wird Geld dennoch nahezu ausnahmslos im Rahmen einer staatlichen oder auch supranationalen rechtlichen Zwangsordnung bereitgestellt, die dem Staat beziehungsweise der Europaischen Gemeinschaft das Wahrungsmonopol sichert. Zugleich wird die Freiheit von Individuen im Umgang mit Geld rechtlich erheblich beschrankt, wahrend eine individualrechtliche Gewahr seines Werterhalts vom Staat jedoch nicht ubernommen wird. Ausgehend von diesen Problemen unterzieht Christoph Herrmann in diesem Buch die geltende Wahrungsverfassung vor dem Hintergrund der interdisziplinaren Grundlagen des Geldwesens einer subjektivrechtlichen UEberprufung und Rekonstruktion.
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