Einleitung in die drei ersten Evangelien
J Wellhausen
Einleitung in die drei ersten Evangelien
J Wellhausen
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Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1905. Nicht dargestellt. Auszug: … wie der Mann, bei dem das Pascha gehalten wird, die salbende Frau, und der nackend fliehende J ngling. Zum teil treten sie pl tzlich mit Namen auf, wie alte Bekannte; so Simon der Auss tzige und besonders Joseph von Arimathia. Letzterer figurirt in der Auferstehungsgeschichte, und ebenfalls in dieser die in Jesu Gefolge nach Jerusalem gekommenen Weiber, die hier deshalb n tig sind, weil die J nger sich aus dem Staube gemacht haben. Ganz bei wege erfahren wir schlie lich in einer Art Parenthese (15,42) den Wochentag der Kreuzigung, w hrend vorher niemals Wochentage vorkommen. Der Freitag wird wahrscheinlich deshalb an dieser versp teten Stelle nachgetragen, weil die Auferstehung auf den Sonntag fallen soll. Man braucht die Passion nicht auszuschlie en bei dem Urteil, da dem Evangelium Marci im Ganzen die Merkmale der Historie abgehn. Unsere Wi begier bleibt unbefriedigt. Nichts wird motivirt und durch Pr liminarien erkl rt. Wie der Hintergrund, ebenso fehlt der pragmatische Nexus. Von Chronologie ist keine Spur, nirgend findet sich ein festes Datum. Geographische Anschauung ist zwar deutlich vorhanden und die Situation wird in der Regel angegeben, wiewol fters unbestimmt: ein Haus, Berg, einsamer Ort irgendwo. Aber der rtliche Zusammenhang des Geschehens, das Itinerar, l t doch fast ebenso viel zu w nschen brig wie der zeitliche; sehr selten wenn berhaupt erscheint beim Wechsel des Schauplatzes eine bergangsstation. Die einzelnen St cke werden oft lebhaft und zwar ohne unsachliche, blo rhetorische Mittel vorgetragen, stehn jedoch meist anekdotisch neben einander, rari nantes in gurgite vasto. Sie reichen nicht au…
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