Excerpt from Die Evangelisch-Theologische Fakult t zu Bonn in dem Ersten Jahrhundert Ihrer Geschichte; 1819 1919 Gie Union nun ift Die eigentliche Grunhlage, auf Der Der evangelifdytheologifchen 5}alultiit in Gonn eine geheihliche l irlfam fett iiberhaupt erft m glich wurhe. Gor allem fanh Die %alult t in Der neuen fiirchenbilhung einen gewiffen Grfa f r Die %ehing= ungen eines heimatlichen Gafeins, Deren rte, abgefehen von ihrer Ginglieherung in Die berwiegenh mit proteftantifchen Grofefforen befe3te Univerfrt t, in Der fremhen latholifchen Umgebung fonft v llig entbehren mu te. Qbenn fie felbft aber in Der unierten fiirche hes fliheinlanhs balh immer feftere 2burgeln fdylug, fo verhanlte fie Dies vor allem auch Der eignen bewu ten unh fruchtbaren 2lrbeit f r Die Sntereffen Der evangelifchen Union. So hat fie gur f rherlichen Gntwicllung Der neu entftanhenen rheinifchen 2f3rovingiallirche gang wefmtlich beigetragen. Gas 5auptverhienft erwarb fich Dabei Der ihr 25 3uhre hinhurch angeh rige Rarl Smmanuel 9li fch, Der im Geh chtnis Der evangelifchen Geifflichleit hes srheinlanhs noch it als Der rheinifche fiirchenvater weiter lebt.

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