Religionsphilosophie auf geschichtlicher Grundlage, Geschichte der Religionsphilosophie von Spinoza bis auf die Gegenwart

Otto Pfleiderer

Religionsphilosophie auf geschichtlicher Grundlage, Geschichte der Religionsphilosophie von Spinoza bis auf die Gegenwart
Format
Hardback
Publisher
de Gruyter
Published
2 July 2015
Pages
652
ISBN
9783111074566

Religionsphilosophie auf geschichtlicher Grundlage, Geschichte der Religionsphilosophie von Spinoza bis auf die Gegenwart

Otto Pfleiderer

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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1893 edition. Auszug: … Ilegel'schen sowie seiner eigenen fruheren Religionsphilosophie anerkannt werden. Aber sein berechtigtes Drangen auf geschichtliehe Realitat schiesst nun doch nach anderer Hinsicht wieder ubors Ziel, wenn er das freie Thun der menschlichen Offenbarungstrager unmittelbar identificirt mit einem freien und personlichen Thun der Gottheit selber, deren Eingreifen in die menschliche Geschichte den naturlichen Zusammenhang derselben mythisch aufhebt und damit auch alles vernunftige Erkennen im Grunde ausschliesst. Diess letztere will Schelling freilich nicht eigentlich; er will ja eben eine Philosophie der Offenbarung geben, welche die freien Thaten der Gottheit begreiflich mache; aber wir haben schon gesehen und werden uns noch mehr im Folgenden davon uberzeugen, wie dieses Begreifen transscendenter Ereignisse und Aktionen doch nur auf gnostische Mythologie hinauslauft und nothwendig hinauslaufen muss. Schelling beginnt mit dem, wenn recht verstanden, ganz wahren Satz, dass der Inhalt des Christenthums ganz allein die Person Christi sei, und dass es sich also fur eine Philosophie der Offenbarung allein oder doch vorzuglich darum handle, diese Person zu begreifen. Dann fugt er aber sehr bezeichnend sofort hinzu: Wer von einer ubergeschichtlichen Geschichte nichts weiss, hat keinen Raum, wohin er eine Personlichkeit wie Christus stellen konnte. Wir aber kommen von einer Welt her, in der eine solche Personlichkeit verstanden und begriffen werden kann. Wir kennen von Weltzeiten her eine deminrgische Personlichkeit, eine die Schopfung vermittelnde Potenz, die sich am Ende der Schopfung…

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