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Mit seinem Werk ‘Karl der Grosse’ hat der Stricker im fruhen 13. Jh. eine UEberarbeitung und Aktualisierung des alteren ‘Rolandslieds’ des Pfaffen Konrad erstellt. Dabei hat er nicht nur die Geschichte von Karls Spanienzug in die Form des hochhoefischen Epos uberfuhrt und ein stilistisch ausgereifteres Werk vorgelegt, sondern er verschob auch den Aspekt der Erzahlung und richtete den Blick verstarkt auf den heiligmassigen Kaiser. Ein deutlicher Hinweis, wie popular sein Werk war, ist die reiche UEberlieferung mit 24 Handschriften und 21 Fragmenten. Innerhalb dieser UEberlieferung sind verschiedene Fassungen zu unterscheiden, die nicht auf textkritischem Wege voneinander abgeleitet werden koennen.
Gegenuber bisherigen Veroeffentlichungen des Texts wird nun erstmals eine Edition vorgelegt, die den Text einer Fassung (*CDE) herstellt, den Bezug zur Vorlage nachweist und umfangreiche Verstandnishilfen bietet. Die Arbeitsweise des Strickers wird dadurch nachvollziehbar. Erganzt wird die Edition durch einen ausfuhrlichen Stellenkommentar, ein Namenverzeichnis und ein ausfuhrliches Glossar, das den Wortschatz des Strickers erschliesst.
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Mit seinem Werk ‘Karl der Grosse’ hat der Stricker im fruhen 13. Jh. eine UEberarbeitung und Aktualisierung des alteren ‘Rolandslieds’ des Pfaffen Konrad erstellt. Dabei hat er nicht nur die Geschichte von Karls Spanienzug in die Form des hochhoefischen Epos uberfuhrt und ein stilistisch ausgereifteres Werk vorgelegt, sondern er verschob auch den Aspekt der Erzahlung und richtete den Blick verstarkt auf den heiligmassigen Kaiser. Ein deutlicher Hinweis, wie popular sein Werk war, ist die reiche UEberlieferung mit 24 Handschriften und 21 Fragmenten. Innerhalb dieser UEberlieferung sind verschiedene Fassungen zu unterscheiden, die nicht auf textkritischem Wege voneinander abgeleitet werden koennen.
Gegenuber bisherigen Veroeffentlichungen des Texts wird nun erstmals eine Edition vorgelegt, die den Text einer Fassung (*CDE) herstellt, den Bezug zur Vorlage nachweist und umfangreiche Verstandnishilfen bietet. Die Arbeitsweise des Strickers wird dadurch nachvollziehbar. Erganzt wird die Edition durch einen ausfuhrlichen Stellenkommentar, ein Namenverzeichnis und ein ausfuhrliches Glossar, das den Wortschatz des Strickers erschliesst.