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Hermann Bahr - Fuer Eine Andere Moderne: Anhang: Hermann Bahr, Lenke. Erzaehlung (1909)- Korrespondenz Von Peter Altenberg an Hermann Bahr (1895-1913) (Erstveroeffentlichung)
Paperback

Hermann Bahr - Fuer Eine Andere Moderne: Anhang: Hermann Bahr, Lenke. Erzaehlung (1909)- Korrespondenz Von Peter Altenberg an Hermann Bahr (1895-1913) (Erstveroeffentlichung)

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Bis heute ist die Position Hermann Bahrs in der europaischen Geistesgeschichte strittig. War er der grosse Vermittler zwischen der franzoesischen, ja, der internationalen Moderne und jener der Donaumonarchie, oder nur ein Regionalphanomen? Hat sein Denken uber die Moderne mitgeholfen die kreativen Hoechstleistungen des heute so gepriesenen Wiens der Jahrhundertwende zu ermoeglichen - oder war er einfach zufallig zur richtigen Zeit am richtigen Ort? Und schliesslich: Weisen seine Ideen zur Moderne uber diese hinaus - oder blieb sein Denken nicht letztlich im Widerspruchlich-Unbestimmten?
Die Frage, ob Bahr ein Mann von UEbermorgen (Maximilian Harden) oder bloss ein Herr aus Linz (K. Kraus) war, stand 2003 wohl auch im Hintergrund der interdisziplinaren Bahr-Tagung am Wiener Philosophischen Institut, koorganisiert mit der Universitat Metz, deren Beitrage der vorliegende Band prasentiert.

Ohne Unterlass forderte Bahr eine andere Moderne - blieb er damit in der Phrase stecken, oder hat er an sich selbst den Beweis geliefert, dass es moeglich ist, sich taglich neu zu erfinden? Die Antworten in den Beitragen zur Wiener Bahr-Tagung sind kontrovers, doch sie enthalten zahlreiche neu entdeckte Materialien und bedienen sich neuer Sichtweisen und Forschungsansatze. Im Ergebnis entsteht ein alternatives Bild dieses vielseitigen Mannes, das wohl auch Kenner seines Werkes uberraschen wird.

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Format
Paperback
Publisher
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Country
Switzerland
Date
21 September 2004
Pages
415
ISBN
9783039104253

Bis heute ist die Position Hermann Bahrs in der europaischen Geistesgeschichte strittig. War er der grosse Vermittler zwischen der franzoesischen, ja, der internationalen Moderne und jener der Donaumonarchie, oder nur ein Regionalphanomen? Hat sein Denken uber die Moderne mitgeholfen die kreativen Hoechstleistungen des heute so gepriesenen Wiens der Jahrhundertwende zu ermoeglichen - oder war er einfach zufallig zur richtigen Zeit am richtigen Ort? Und schliesslich: Weisen seine Ideen zur Moderne uber diese hinaus - oder blieb sein Denken nicht letztlich im Widerspruchlich-Unbestimmten?
Die Frage, ob Bahr ein Mann von UEbermorgen (Maximilian Harden) oder bloss ein Herr aus Linz (K. Kraus) war, stand 2003 wohl auch im Hintergrund der interdisziplinaren Bahr-Tagung am Wiener Philosophischen Institut, koorganisiert mit der Universitat Metz, deren Beitrage der vorliegende Band prasentiert.

Ohne Unterlass forderte Bahr eine andere Moderne - blieb er damit in der Phrase stecken, oder hat er an sich selbst den Beweis geliefert, dass es moeglich ist, sich taglich neu zu erfinden? Die Antworten in den Beitragen zur Wiener Bahr-Tagung sind kontrovers, doch sie enthalten zahlreiche neu entdeckte Materialien und bedienen sich neuer Sichtweisen und Forschungsansatze. Im Ergebnis entsteht ein alternatives Bild dieses vielseitigen Mannes, das wohl auch Kenner seines Werkes uberraschen wird.

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Paperback
Publisher
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
Country
Switzerland
Date
21 September 2004
Pages
415
ISBN
9783039104253