Die neunjahrige Elle Harris hatte ein kleines Problem. Aufgewachsen in einem sakularen Haushalt, in einer von Religion dominierten Umgebung, ist Elle eine der wenigen Kinder in der 3. Klasse die nicht religioes ist. Als sie sich mit Freunden und Klassenkameraden unterhielt, fand sie heraus, dass diese viele Schwierigkeiten damit hatten sich jemanden vorzustellen, der weder in die Kirche geht noch betet. Einige andere wunderten sich wie Elle das Richtige vom Falschen unterscheiden kann, ohne dass sie es von den religioesen Lehrern oder aus den heiligen Buchern erfahrt.

Die Unterhaltungen die Elle fuhrte waren nicht voreingenommen oder umstritten, sondern das Ergebnis ehrlicher Neugier. Nach der Schule bat Elle ihren Vater um Hilfe, ihre Gefuhle und Meinungen auf eine Weise zu erklaren, die fur die anderen in der Schule Sinn machen wurde. Aus diesen Unterhaltungen kamen die Ideen, die allmahlich zu dem Buch Elle die Humanistin fuhrten… eine warme, klar ausgedruckte Einleitung in den Humanismus fur junge Leser.