Historia Critica Philosophiae V3, Part 2, Book 2: A Christo NATO Ad Repurgatas Usque Literas (1743)

Johann Jakob Brucker

Format
Paperback
Publisher
Kessinger Publishing
Country
United States
Published
10 September 2010
Pages
236
ISBN
9781167247194

Historia Critica Philosophiae V3, Part 2, Book 2: A Christo NATO Ad Repurgatas Usque Literas (1743)

Johann Jakob Brucker

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Russistik / Slavistik, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fuer Slawistik), Veranstaltung: Hauptseminar Phantastische Literatur in Russland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gattung der Fantasy-Literatur wird allgemein dem Genre der phantastischen Literatur zugeordnet. In der Wissenschaft wird die Phantastik auf Grund unterschiedlicher Charakteristika der Literatur noch einmal unterteilt. Um dies zu verdeutlichen, erfolgt zunachst ein kurzer Exkurs daruber, was phantastische Literatur ist und wie die Phantastik literaturwissenschaftlich definiert und abgegrenzt wird. Jedoch auch in der Wissenschaft ist folgende Unterteilung nicht unumstritten und die Ansichten verschiedener Kritiker differieren erheblich.Anschliessend wird das Genre Fantasy naher betrachtet, sowohl im Allgemeinen, wie auch speziell in Russland. Hierbei soll die Abgrenzung von Nachbargenres und Ursprungsformen dabei helfen, einen Uberblick zu erhalten. Weiterhin spielen auch die Entwicklung des Genres und die spezielle Gattung der Slawischen Fantasy eine Rolle in der Betrachtung.Als Vertreter der russischen Fantasy wird daraufhin Michail Uspenskij mit seiner Erzahlung Sem’ razgovorov v Atlantide vorgestellt. Anhand dieser Erzahlung werden die Charakteristika der Fantasy noch einmal verdeutlicht und auf weitere Besonderheiten hingewiesen. Speziell Parodie, Satire und Ironie als Darstellungsformen werden hierbei betrachtet, da sie ein signifikanter Bestandteil der Erzahlung sind und von Uspenskij im Allgemeinen gern angewendet werden.Fantasy im Speziellen wird von literaturwissenschaftlichen Kritikern nicht als Hochliteratur betrachtet. Die Tatsache, dass dieses Genre zur Popularliteratur zahlt, begrundet auch die vielen Internetquellen dieser Arbeit. Uber dieses Medium wird Fantasy-Literatur in den letzten Jahren verstarkt verbreitet und diskutiert. Unzahlige Foren bestehen, in denen man sich uber das Genr

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