Der Ich-Erz hler, ein anonym bleibender Soldat, ist die Hauptperson des Romans; geboren wurde er 1917. Seine erste Erinnerung ist der Tod der Mutter. Er ist arbeitslos und zieht wegen ideologischer Differenzen bei seinem Vater aus. Nun muss er betteln und ist auf die Wohlfahrt angewiesen. Sein Hass auf die sch ne Jugendzeit seines Vaters und auf das gem tliche Leben anderer steigt, und immer mehr identifiziert er sich mit Ansichten des Nationalsozialismus, namentlich der, der einzelne Mensch tauge nichts, und nur der Volksk rper z hle. Der Krieg, den er verherrlicht, gibt ihm, einem desillusionierten, egoistischen, unversch mten, radikalen und nicht mehr gl ubigen Menschen, Hoffnung. Er will zum Milit r, denn in der Uniform, so glaubt er, sei er stark und in der Truppe nicht mehr allein. Als er rekrutiert wird, erf llt sich f r ihn ein Traum. ber die Richtigkeit seiner Taten denkt er nicht nach, er meint Denken bringt auf bl de Gedanken . d n von Horv th (1901-1938) war ein auf Deutsch schreibender Schriftsteller ungarischer Staatsb rgerschaft: Meine Muttersprache ist die deutsche.