Sechsunddrei ig Stunden: Geschichte einer arbeitslosen N herin (Gesellschaftsroman)

Odon Von Horvath

Sechsunddrei ig Stunden: Geschichte einer arbeitslosen N herin (Gesellschaftsroman)
Format
Paperback
Publisher
e-artnow
Country
Published
26 April 2018
Pages
92
ISBN
9788026887669

Sechsunddrei ig Stunden: Geschichte einer arbeitslosen N herin (Gesellschaftsroman)

Odon Von Horvath

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d n von Horv th (1901-1938) war ein auf Deutsch schreibender sterreichisch-ungarischer Schriftsteller ungarischer Staatsb rgerschaft. Aus dem Buch: Die ganze Geschichte spielt in M nchen. Als Agnes ihren Eugen kennen lernte, da war es noch Sommer. Sie waren beide arbeitslos und Eugen kn pfte daran an, als er sie ansprach. Das war in der Thalkirchner Stra e vor dem st dtischen Arbeitsamt und er sagte, er sei bereits zwei Monate ohne Arbeit und eigentlich kein Bayer, sondern ein geborener sterreicher. Sie sagte, sie sei bereits f nf Monate arbeitslos und eigentlich keine M nchnerin, sondern eine geborene Oberpf lzerin. Er sagte, er kenne die Oberpfalz nicht und sie sagte, sie kenne sterreich nicht, worauf er meinte, Wien sei eine sehr sch ne Stadt und sie sehe eigentlich wie eine Wienerin aus. Sie lachte und er sagte, ob sie nicht etwas mit ihm spazieren gehen wollte, er habe so lange nicht mehr diskuriert, denn er kenne hier nur seine Wirtin und das sei ein pedantisches Mistvieh. Sie sagte, sie wohne bei ihrer Tante und schwieg. Er l chelte und sagte, er freue sich sehr, da er sie nun kennen gelernt habe, sonst h tte er noch das Reden verlernt. Sie sagte, man k nne doch nicht das Reden verlernen. Hierauf gingen sie spazieren. ber Sendlingertorplatz und Stachus, durch die Dachauerstra e, dann die Augustenstra e entlang hinaus auf das Oberwiesenfeld. Als Eugen die ehemaligen Kasernen sah, meinte er, oft n tze im Leben der beste Wille nichts. berhaupt g be es viele M chte, die st rker w ren als der Mensch, aber so d rfe man nicht denken, denn dann m te man sich aufh ngen…

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