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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Anti-Justine oder die Freuden der Liebe ist ein Roman von Nicolas Edme Restif de la Bretonne. Restif war ein Gegner der Grausamkeit des Marquis de Sade und k mpfte f r Freude am Sex … Nicolas Edme Restif de la Bretonne, auch bekannt als R tif de la Bretonne (1734 - 1806) war ein franz sischer Romancier und Wegbereiter des Verismus und Naturalismus. Im deutschen Sprachraum berwiegt die Schreibweise Retif , in der brigen Welt Restif . R tif de la Bretonne gilt oft als blo er Pornograf. Tats chlich hat er aber eine Erg nzung zu Sades Bild der Aristokratie in seinen freiz gigen Schilderungen der niederen St nde geliefert. De Sade war ein Kontrahent R tifs. Seine sexuelle Fixierung auf Schuhe, geschildert in dem Roman Le Pied de Fanchette, f hrte zu der Bezeichnung Retifismus f r diese Art von Fetischismus. Zu seinen skurrilsten Einf llen geh rt die Idee, per Gesetz die Verheiratung aller 16-j hrigen M nner mit 32-j hrigen Frauen zu gebieten. Nach 16 Jahren sollten diese Ehen automatisch geschieden werden, um dann wiederum eine j ngere zu heiraten. Vergleichbare Ideen hat auch Arthur Schopenhauer ge u ert. Als Schilderer der Sitten der franz sischen Revolutionszeit hat ihn Iwan Bloch gew rdigt. Retif konnte sich r hmen jenseits des Rheins der meistgelesene (franz sische) Autor zu sein.
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Anti-Justine oder die Freuden der Liebe ist ein Roman von Nicolas Edme Restif de la Bretonne. Restif war ein Gegner der Grausamkeit des Marquis de Sade und k mpfte f r Freude am Sex … Nicolas Edme Restif de la Bretonne, auch bekannt als R tif de la Bretonne (1734 - 1806) war ein franz sischer Romancier und Wegbereiter des Verismus und Naturalismus. Im deutschen Sprachraum berwiegt die Schreibweise Retif , in der brigen Welt Restif . R tif de la Bretonne gilt oft als blo er Pornograf. Tats chlich hat er aber eine Erg nzung zu Sades Bild der Aristokratie in seinen freiz gigen Schilderungen der niederen St nde geliefert. De Sade war ein Kontrahent R tifs. Seine sexuelle Fixierung auf Schuhe, geschildert in dem Roman Le Pied de Fanchette, f hrte zu der Bezeichnung Retifismus f r diese Art von Fetischismus. Zu seinen skurrilsten Einf llen geh rt die Idee, per Gesetz die Verheiratung aller 16-j hrigen M nner mit 32-j hrigen Frauen zu gebieten. Nach 16 Jahren sollten diese Ehen automatisch geschieden werden, um dann wiederum eine j ngere zu heiraten. Vergleichbare Ideen hat auch Arthur Schopenhauer ge u ert. Als Schilderer der Sitten der franz sischen Revolutionszeit hat ihn Iwan Bloch gew rdigt. Retif konnte sich r hmen jenseits des Rheins der meistgelesene (franz sische) Autor zu sein.