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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der vorliegenden Arbeit wird eine empirische Untersuchung zu Prinzipien der Genuszuweisung im Deutschen durchgefuhrt. Das Wort Genus wird meist mit einer Definition aus dem Duden verknupft, in der das Genus als grammatisches Geschlecht bezeichnet wird. Diese Definition fuhrt zur Fokussierung des Sprechers auf das Sexus. Aus diesem Grund werden Substantive als mannlich, weiblich oder sachlich gekennzeichnet. Diese Bezeichnungen haben aber nichts mit dem deutschen Genus als eine grammatische Kategorie zu tun, weil nicht alles, was als Maskulinum bezeichnet wird, mannlich ist. Das bekannteste Beispiel fur das Auseinandergehen vom Genus und Sexus ist das Madchen. In der deutschen Sprache gibt es drei Genusklassen: Maskulinum, Neutrum und Femininum, und fast jedes Substantiv hat ein festes Genus. Die Frage ist nun, wie die Substantive ihr Genus zugeordnet bekommen. Ist es motiviert oder arbitrar? Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden die Prinzipien der Genuszuweisung in der deutschen Sprache dargestellt. Darauffolgend wird uberpruft, ob die kompetenten Sprecher die Genuszuweisung bewusst anwenden.
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In der vorliegenden Arbeit wird eine empirische Untersuchung zu Prinzipien der Genuszuweisung im Deutschen durchgefuhrt. Das Wort Genus wird meist mit einer Definition aus dem Duden verknupft, in der das Genus als grammatisches Geschlecht bezeichnet wird. Diese Definition fuhrt zur Fokussierung des Sprechers auf das Sexus. Aus diesem Grund werden Substantive als mannlich, weiblich oder sachlich gekennzeichnet. Diese Bezeichnungen haben aber nichts mit dem deutschen Genus als eine grammatische Kategorie zu tun, weil nicht alles, was als Maskulinum bezeichnet wird, mannlich ist. Das bekannteste Beispiel fur das Auseinandergehen vom Genus und Sexus ist das Madchen. In der deutschen Sprache gibt es drei Genusklassen: Maskulinum, Neutrum und Femininum, und fast jedes Substantiv hat ein festes Genus. Die Frage ist nun, wie die Substantive ihr Genus zugeordnet bekommen. Ist es motiviert oder arbitrar? Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden die Prinzipien der Genuszuweisung in der deutschen Sprache dargestellt. Darauffolgend wird uberpruft, ob die kompetenten Sprecher die Genuszuweisung bewusst anwenden.